Frühjahrsempfang beim Bundesheer
Militär im Zentrum der Gesellschaft

Vertreter der zivilen und ehrenamtlichen Blaulichtorganisation Rotes Kreuz umrahmen Radstadts Bürgermeisterin Katharina Prommegger(v.l.): Gerhard Wechselberger (RK Radstadt), Prommegger und der Notarzt Dr. Werner Aufmesser  | Foto: Bundesheer / Helmut Steger
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Frühjahrsempfang des Militärkommando Salzburg. Bundesheer präsentiert sich als vernetztes Militär im Mittelpunkt der Gesellschaft. Aktuelles Sicherheitsszenario vorgestellt. Landeshauptmann unterstrich die Verlässlichkeit des Bundesheeres

SALZBURG. Das Militärkommando Salzburg lud pünktlich zum Kalendarischen Frühlingsbeginn zu einem Frühjahresempfang in die Schwarzenbergkaserne. Gemäß dem Motto des Abends
 "Militär in Salzburg - vernetzt in der Gesellschaft; gemeinsam mit Behörden, Einsatzorganisationen, Partnern, Kultur und Medien" folgten trotz des starken Regens rund 130 Gäste der Einladung.

Landeshauptmann Wilfried Haslauer betonte die Wichtigkeit des Bundesheeres für die Sicherheit der Menschen im Land. Im Bild (v.l.): Landeshauptmann Wilfried Haslauer und  Brigadier Peter Schinnerl, Landesmilitärkommandant von Salzburg. | Foto: Bundesheer / Helmut Steger
  • Landeshauptmann Wilfried Haslauer betonte die Wichtigkeit des Bundesheeres für die Sicherheit der Menschen im Land. Im Bild (v.l.): Landeshauptmann Wilfried Haslauer und Brigadier Peter Schinnerl, Landesmilitärkommandant von Salzburg.
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Das Bundesheer als Teil der Gesellschaft

Der Militärkommandant von Salzburg Brigadier Peter Schinnerl hob im Rahmen seiner Grußworte hervor, wie ausgezeichnet die Zusammenarbeit im Bundesland Salzburg mit dem Land, Behörden, Einsatzorganisationen, Partnern, Kultur und Medien ist. "Das Bundesheer steht im Mittelpunkt der Gesellschaft und die Vernetzung untereinander ist ein Garant dafür, dass wir als Bundesheer unsere Aufträge sowohl im Inland als auch bei Auslandseinsätzen erfolgreich erfüllen können". Brigadier Schinnerl nutzte den Frühjahresempfang um Bilanz zu ziehen, "in die Zukunft zu schauen, danke zu sagen und aktuelle Themen zu beleuchten“. 

Im Rahmen seines Vortages stellte der Militärkommandant von Salzburg den Anwesenden die durch das Bundesministerium für Landesverteidigung Ende Jänner 2024 veröffentlichte wissenschaftliche Publikation „Risikobild 2024 – Welt aus den Fugen” vor. | Foto: Bundesheer / Helmut Steger
  • Im Rahmen seines Vortages stellte der Militärkommandant von Salzburg den Anwesenden die durch das Bundesministerium für Landesverteidigung Ende Jänner 2024 veröffentlichte wissenschaftliche Publikation „Risikobild 2024 – Welt aus den Fugen” vor.
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Darstellung eines Risikobildes für 2024

Im Rahmen seines Vortages stellte der Militärkommandant von Salzburg den Anwesenden die durch das Bundesministerium für Landesverteidigung Ende Jänner 2024 veröffentlichte wissenschaftliche Publikation „Risikobild 2024 – Welt aus den Fugen” vor, die neben den militärischen Szenarien auch die Gefahr durch die Klimaveränderung und den dadurch einhergehenden Katastrophen umfasste.

„Mir ist es wichtig mit einem Impulsvortrag einen Blick auf das Risikobild, also die gesamtheitliche Betrachtung der möglichen Risiken und Bedrohungen von Österreich im europäischen und globalen Umfeld sowie deren Ableitungen auf das österreichische Bundesheer darzustellen. Ohne Angst zu erzeugen oder nur pessimistisch in die Zukunft zu schauen ist es für Entscheidungsträger aller Ebenen wichtig, nüchtern die Lage zu beurteilen und daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen“, resümierte der Militärkommandant

von Salzburg im Rahmen seines Vortages. Vielen Besuchern des Abends, sah man die Betroffenheit über die sich darstellende internationale Situation an.

"Auf das Bundesheer ist verlass. Das Land steht hinter den Soldatinnen und Soldaten und setzt sich laufend für gute Rahmenbedingungen ein. Das reicht von den Kasernenstandorten im ganzen Bundesland bis hin zur Ausrüstung. Denn egal ob im Katastrophenfall oder bei einer schwierigen Sicherheitslage. Auf das Bundesheer ist stets Verlass. Mein Dank gilt daher allen Soldatinnen, Soldaten sowie Zivilbediensteten, die sich für die Sicherheit Salzburgs einsetzen“, so Landeshauptmann Wilfried Haslauer.

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  • "Auf das Bundesheer ist verlass. Das Land steht hinter den Soldatinnen und Soldaten und setzt sich laufend für gute Rahmenbedingungen ein. Das reicht von den Kasernenstandorten im ganzen Bundesland bis hin zur Ausrüstung. Denn egal ob im Katastrophenfall oder bei einer schwierigen Sicherheitslage. Auf das Bundesheer ist stets Verlass. Mein Dank gilt daher allen Soldatinnen, Soldaten sowie Zivilbediensteten, die sich für die Sicherheit Salzburgs einsetzen“, so Landeshauptmann Wilfried Haslauer.

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„Auf das Bundesheer ist Verlass.“

„Das Land steht hinter den Soldatinnen und Soldaten und setzt sich laufend für gute Rahmenbedingungen ein. Das reicht von den Kasernenstandorten im ganzen Bundesland bis hin zur Ausrüstung. Denn egal ob im Katastrophenfall oder bei einer schwierigen Sicherheitslage. Auf das Bundesheer ist stets Verlass. Mein Dank gilt daher allen Soldatinnen, Soldaten sowie Zivilbediensteten, die sich für die Sicherheit Salzburgs einsetzen“, so Landeshauptmann Haslauer. Im Anschluss an den offiziellen Teil lud das Militärkommando Salzburg die anwesenden Gäste noch zu einem kleinen Imbiss ein. In diesem Rahmen nutzte man die Möglichkeit der Vernetzung und es ergaben sich so manche Fachgespräche zu aktuellen Themen zwischen den Anwesenden Gästen. Musikalisch umrahmt wurde die gesamte Veranstaltung durch ein Quartett der Militärmusik Salzburg.

Zahlreiche Gäste aus Wirtschaft, Kultur und der Medien trugen sich in das Gästebuch des Abends im Militärkommando Salzburg ein. | Foto: Bundesheer / Helmut Steger
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