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Kleider Bauer bietet jungen Talenten der Modeschule Hallein eine neue Plattform

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Neben innovativen Modekollektionen entwickelten die Absolventen der Modeschule Hallein auch im Fachbereich Visual Merchandising spannende Konzepte für die Produktpräsentation im Schaufenster bzw. im Verkaufsraum. Im Rahmen der Kooperation mit Kleider Bauer Salzburg wurden nun die besten Visual Merchandising Abschlussarbeiten prämiert, welche ab sofort bei Hämmerle in der Getreidegasse, den Salzburger Kleider Bauer Filialen in der am Platzl/Linzergasse und der Shoppingarena in der Alpenstrasse zu bewundern sind. Dadurch ermöglicht Kleider Bauer den ausgezeichneten Visual Merchandising Absolventen ihre kreativen Ideen für ein breites Publikum sichtbar zu machen und unterstützt zusätzlich drei ausgewählte Talente noch finanziell bei der Umsetzung der durchaus kostspieligen Installationen.

Michael Sellinger, Fachvorstand für Mode, sagt über die Visual Merchandising Ausbildung: ‚Der Schwerpunkt des Ausbildungszweiges „Modemarketing und Visual Merchandising“ liegt auf projektorientiertem Unterricht und stets in enger Zusammenarbeit mit der Praxis. Visual Merchandiser sind die kreativen Köpfe hinter der Warenpräsentation und versuchen die Produkte bestmöglich zu inszenieren, um Kunden zum Kauf zu animieren. Die Modeschule Hallein ist einer von nur drei Standorten in Österreich die eine Ausbildung für Visual Merchandiser anbieten und es gibt eine starke Nachfrage aus der Modebranche und gute Jobchancen in diesem Bereich. Im Rahmen des Unterrichts wird im Visual Merchandising an Konzepten für Produktpräsentationen mit der nötigen Nähe zur Praxis als auch mit viel Spielraum für eigene Ideen gearbeitet. Für unsere Schülerinnen ist es eine fantastische Gelegenheit, ihre Arbeiten in Top-Locations in Salzburg zu präsentieren, nachdem es dieses Jahr aufgrund der Corona-Situation nicht möglich war, wie gewohnt die Arbeiten im Rahmen des großen Mode- Abschlussevents zu zeigen. Wir freuen uns über die langjährige Partnerschaft mit Kleider Bauer und deren Unterstützung für unsere Modetalente!‘

Die SchülerInnen hatten von der Themenfindung, über den Entwurf, der Fertigung der Kleidungsstücke bis hin zum Ausstellungskonzept und dessen Umsetzung alles selbst in der Hand.

Eine Jury von Kleiderbauer wählte unter allen Abschlussarbeiten der heurigen Maturanten die Projekte „More is more“ von Hannah Glatzl, „Athena is still alive “ von Rosa Eder und Lisa Koglers ‚Satisfaction-Perfection – away from perfection to satisfaction‘ zu den besten Arbeiten dieses Jahres.

Die prämierte Kollektion „More is more“ und deren Umsetzung von Hannah Glatzl basiert darauf, dass „Menschen dazu tendieren sich immer gegenseitig zu vergleichen und zu kritisieren, vor allem Frauen. Wir sollten alle gleich ausschauen, die ähnliche Kleidung tragen und uns gleich verhalten wie die anderen, um ja nicht außergewöhnlich aufzufallen. Aber was ist, wenn jemand aus der Reihe tanzen will und seine Einzigartigkeit zum Ausdruck bringen will? Das Visual Merchandising-Konzept verstärkt die Message der Kollektion, that less is a bore. Die Grundidee des Konzeptes ist es, das Flair eines vintage Wohnzimmer aufzufangen und somit zu zeigen, dass man auch in Zeiten von Covid-19 eine Fashion Ikone in seinen eigenen vier Wänden sein kann‘

‚Mit meiner Kollektion „Athena is still alive“ versuche ich zu zeigen, dass der Geist des antiken Griechenlands und der Athene auch heute noch durch Griechenland fließt.‘, erläutert Rosa Eder, die auch seitens Kleider Bauer für ihr Konzept ausgezeichnet wurde. ‚Athena ist die Göttin der Weisheit, des Krieges, der Kunst und der Architektur. Diese Attribute werden in meiner Kollektion und der künstlerischen Visual Merchandising Installation auf eine minimalistische und subtile Weise widergespiegelt. Athena steht für starke junge Frauen und diese Kollektion ist für sie gemacht.‘

Lisa Kogler möchte mit ihrer Kollektion ein klares Statement setzen und erklärt Ihre Inspiration wie folgt: ‚Ich möchte Frauen zeigen, dass es egal ist, welche Größe oder welches Gewicht sie haben. Sie sollten sich nicht für ihren Körper schämen müssen, um dem Ideal der Schönheit zu entsprechen. Jeder ist so schön wie er ist. Schönheit ist keine Größe oder ein Ideal. Wir müssen aufhören, unseren Körper zu hassen. Jeder hat eine schöne Figur. Sei stolz auf deinen Körper und sei einfach du selbst!

Heinz Percht, der Filialleiter bei Hämmerle und Kleider Bauer sagt zur Kooperation mit der Modeschule Hallein: ‚Wir sehen die Kooperation mit der Modeschule Hallein, als einen - für die Zukunft unserer Branche - wichtigen und nachhaltigen Auftrag, diesen jungen u. hoch-kreativen Menschen eine internationale Bühne zu bieten! Die Kunstwerke werden in unseren Schaufenstern v. 18- 28. Juni beim Kleiderbauer u. im Modehaus Hämmerle, zu bestaunen sein!‘

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