Standortprojekte 2023
Billa investiert rund neun Millionen Euro in Salzburg

Ein „Fair zum Tier“-Siegel (zu sehen hier im Bild links oben auf der Theke) soll auf Produkte aus laut Billa "artgemäßer konventioneller Landwirtschaft" hinweisen. | Foto: BILLA AG / Robert Harson
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  • Ein „Fair zum Tier“-Siegel (zu sehen hier im Bild links oben auf der Theke) soll auf Produkte aus laut Billa "artgemäßer konventioneller Landwirtschaft" hinweisen.
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Im Bundesland Salzburg investiert Billa den eigenen Unternehmensangaben zufolge im Jahr 2023 rund neun Millionen Euro in unterschiedliche Standortprojekte, wobei man bei den Märkten auf einen "energieeffizienten und nachhaltigen Betrieb" setzen würde. "Achtsamer Umgang" mit der Umwelt spiegele sich auch im Sortiment wider.

SALZBURG. Im Bundesland Salzburg investiert Billa den eigenen Unternehmensangaben zufolge im Jahr 2023 rund neun Millionen Euro in unterschiedliche Standortprojekte. „Die Investition von rund neun Millionen Euro bedeutet eine Stärkung der Wirtschaft in Salzburg mit mehr als 200 lokalen und regionalen Lieferant:innen mit ihren rund 2.000 Produkten ebenso wie krisensichere Arbeitsplätze für rund 1.900 Mitarbeiter:innen, darunter rund 80 Lehrlinge“, zählte Hannes Gruber, Billa-Vertriebsdirektor in Salzburg, in einer Presseinformation der Rewe Group auf. „Die bestmögliche Nahversorgung zeichnet sich nicht durch eine hohe Anzahl an Standorten aus, sondern viel mehr durch deren Qualität. Daher investieren wir auch in Salzburg stark in die Modernisierung unserer bestehenden Billa und Billa Plus Märkte“, führte er aus.

Hannes Gruber, der Billa-Vertriebsdirektor in Salzburg. | Foto: REWE Group / Stefan Gergely
  • Hannes Gruber, der Billa-Vertriebsdirektor in Salzburg.
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Billa setzt laut eigenen Angaben bei seinen Märkten auf einen "energieeffizienten und nachhaltigen Betrieb". Ziel sei es, die Umweltbelastungen "so gering wie möglich" zu halten beziehungsweise "aktiv" zu reduzieren, wie es im Presseinformationsschreiben vom 30. März hieß. „Unterschiedliche Maßnahmen wie der Einsatz energieeffizienter Technik und ökologischer Bauweisen, die Nutzung von Energie aus Photovoltaik-Anlagen, umfassende Begrünungen oder beispielsweise auch die Anwendung von LED-Technik ermöglichen den nachhaltigen Betrieb unserer Märkte", zeigte sich Vertriebsdirektor Hannes Gruber überzeugt.

Neun Märkte in Salzburg mit Bedientheke

Der "achtsame Umgang" mit der Umwelt spiegele sich auch im Sortiment wider, wie das Unternehmen in seiner Presseinformation weiter ausführte. So soll es ab sofort in allen "Bedientheken" bei Billa und Billa Plus österreichweit "ausschließlich heimisches Frischfleisch" in Bedienung geben, so das Versprechen. Im Bundesland Salzburg gebe es an neun Standorten Bedientheken: in Tamsweg, drei in Salzburg-Stadt, in Mittersill, in Oberalm, in Bischofshofen, in Zell am See sowie in Saalfelden.

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