Karriere
Land finanziert Ausbildungen für Sozialbetreuungsberufe
162 Studierende haben heuer eine Ausbildung an der Schule für Sozialbetreuungsberufe des Diakoniewerks Salzburg abgeschlossen. Für den Ausbildungsstart im September gibt es noch freie Plätze.
SALZBURG. Fachkräfte in der Pflege und Betreuung sind gefragt – und werden es bleiben. Das Tätigkeits- und Ausbildungsspektrum ist breit gefächert. Zudem wird das Schulgeld vom Land Salzburg übernommen, sodass die berufsbegleitenden Ausbildungen für Studierenden künftig kostenlos sind.
Für kommendes Herbstsemester bietet das Diakoniewerk in Salzburg noch verschiedene Ausbildungen für Sozialbetreuungsberufe an: Fachsozialbetreuer und -betreuerinnen in Altenarbeit, Behindertenarbeit oder Behindertenbegleitung sowie Heimhilfen. Bis zur entsprechenden Diplomausbildung reicht der Ausbildungsweg.
Studierendenzahlen steigen seit 1994
162 Studierende haben heuer eine Ausbildung an der Schule für Sozialbetreuungsberufe des Diakoniewerks Salzburg abgeschlossen. Für den Ausbildungsstart im September gibt es noch freie Plätze. „Die Studierendenzahlen sind seit 1994 jährlich gestiegen und vor zwei Jahren war die Anmeldezahl besonders hoch, weil das Schulgeld vom Land übernommen wurde“, berichtet Schuldirektor Karl Winding.
Anrechnungen, Förderungen und Stipendien
"Im Rahmen von Informationsstunden können Interessierte ihre Fragen zu allen Aspekten der Ausbildung stellen. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, sich vor Ort zu Anrechnungen, Quereinstieg und zur Förderung über Stiftungen und Stipendien beraten zu lassen", informiert Winding.
Infotermin: 24. August, 9 bis 12 Uhr, in der Schule für Sozialbetreuungsberufe des Diakoniewerks, Erzabt-Klotz-Straße 11, 5020 Salzburg.
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