Nationalpark

Beiträge zum Thema Nationalpark

Foto: © Tyrolia Verlag

BUCH TIPP: Karl Seidl – "Osttirol"
Faszinierende Bergwelt Osttirols

Die Bergwelt Osttirols ist äußerst vielfältig: Es gibt hier lange Winter mit viel Schnee sowie die schönsten Almwiesen im Sommer und Wildtiere in einer intakten Umgebung. Karl Seidl ist seit Jahrzehnten als Naturfotograf unterwegs und zeigt das "Best-of" aus seinem Fundus. Majestätische Berge, Bergseen, wilde Wasser gepaart mit atemberaubenden Tier-Aufnahmen bieten ein beeindruckendes Stimmungsbild. Die Texte steuert der Osttiroler Bernd Lenzer bei. Tyrolia Verlag, 200 Seiten, 34 € ISBN...

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Foto: © Servus

BUCH TIPP: Christina Geyer – "Naturvertrauen"
Die wichtige Rolle der Nationalparks

Das Buch "Naturvertrauen" entführt in die vielfältige Welt der österreichischen Nationalparks und gibt uns einen guten Überblick. Sie sind viel mehr als nur ein Ausflugsziel: Naturschutzgebiet, Forschungseinrichtung und Bildungsstätte. Wie gelingt der Spagat zwischen Tourismus und Umweltschutz? Autorin Christina Geyer beantwortet diese und viele weitere Fragen, mit Bildern von Stefan Leitner und Illustrationen von Lisa Mattanovich. Servus Verlag, 248 Seiten, 35 € ISBN-13 9783710402937

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(Symbolfoto/Archivfoto) Das Land Salzburg und die Bezirkshauptmannschaft Tamsweg verkünden Ausfahrtsbeschränkungen für Muhr. Dies geschehe Aufgrund der hohen Zahl an Corona-Neuinfektionen und einer besorgniserregenden 7-Tage-Inzidenz. | Foto: Peter J. Wieland
Aktion

Nationalpark Hohe Tauern
So viele Tierarten leben in den Hohe Tauern

Eine interessante Zahl betreffend die Tierarten im Nationalpark Hohe Tauern und neulich auch unsere Zahl der Woche in den Bezirksblättern im Lungau. MUHR. Wussten Sie, dass im Nationalpark Hohe Tauern, der sich über drei Bundesländer – Salzburg, Kärnten, Tirol – erstreckt und in dem sich auch die Lungauer Gemeinde Muhr befindet, 20.000 Tierarten beheimatet sind. Wir wussten das auch nicht, aber in einem Schreiben des Landes Salzburg stand dies vor kurzem drin. >> Weitere Artikel von Peter J....

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Viel spannende Literatur für die Gäste der alpinen Schutzhütten im Nationalpark, im Bild.: Brigitte Slupetzky (Vorsitzende ÖAV Landesverband Salzburg), Helmut Schwarzenberger (Landesgeschäftsführer Naturfreunde Salzburg) und Nationalpark-Direktor Wolfgang Urban. | Foto: Salzburger Nationalparkfonds

Auch das Lesen ist des Wanderers Lust

Ab diesem Sommer werden die Schutzhütten und Alpengasthöfe des Nationalparks Hohe Tauern mit kleinen Bibliotheken ausgestattet MUHR. Die Gemeinde Muhr ist die einzige Kommune, die sich im Nationalpark Hohe Tauern befindet. Ab diesem Sommer werden die Schutzhütten und Alpengasthöfe des Nationalparks mit kleinen Bibliotheken ausgestattet, wie das Landes-Medienzentrum Salzburg informierte. Diese sollen viel Wissenswertes rund um die Hohen Tauern, Flora und Fauna, aber auch zu den Almen und die...

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Zum unteren Rotgüldensee (1,735 m) in Muhr geht man zirka 1,5 Stunden. Ausgangspunkt der Wanderung ist der Parkplatz Arsenhaus. Wer mag, kann noch eine Stunde weiter zum oberen Rotgüldensee (1.997 m) wandern. | Foto: Rotgüldenseehütte_Familie Winkler
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Rotgüldenseen gehen bei "9 Plätze 9 Schätze" ins Rennen

MUHR. Die beiden Rotgüldenseen in der Nationalparkgemeinde Muhr werden gemeinsam mit dem Habachtal im Pinzgau und der Taugl im Tennengau in der nächsten Auflage der ORF-Fernsehsendung „9 Plätze 9 Schätze“ als Vertreter Salzburgs nominiert. Darüber informiert die Gemeinde Muhr auf ihrer Internetseite. Abstimmung ab dem 28. September Ab Donnerstag, dem 28. September 2017 könne per Telefon abgestimmt werden. "Wir bitten bereits jetzt um Bekanntmachung und Bewerbung 'unseres Schatzes' bei Freunden,...

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Muhr ist Lungaus einzige Gemeinde des Nationalparkes Hohe Tauern.

Früher war Muhr ein bedeutender Bergbauort

MUHR. Wie der Tourismusverband auf seiner Homepage schildert, war Muhr seit 1354 als wichtiger Bergbauort des Fürsterzbischofs von Salzburg bekannt. Gold und Arsenkies wurden abgebaut und als wertvolle Produkte für die Glaserzeugung bis nach Murano bei Venedig geliefert. 1818 war es dann mit dem Goldbergbau und 1884 mit der Arsenikverhüttung vorbei. Dies stellte damals einen schweren wirtschaftlichen Rückschlag für die Gemeinde dar.

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Aufstieg zum Keeskogel
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Wunderbare Bergwelt

Ende Juli unternahm ich eine herrliche Wanderung ausgehend vom Bergsteigerdorf Hüttschlag in das Gebiet des Nationalparks Hohe Tauern. Vom Talschluss startete ich meine Tour über die Modereggalm hinauf Richtung Hühnerkarscharte. Kurz davor zweigte ich links ab. Von hier führte mich der Weg über freies Gelände - ohne jeglicher Wege und Markierungen - bis hinauf auf den Keeskogel, mit 2.884 m dem höchsten Berg des Großarltales. Der Abstieg erfolgte auf Kärntner Seite in des Kleineldendtal und von...

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Gleich nach dem Murtörl beginnt das Nationalpark-Gebiet
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Wanderung in der Nationalparkgemeinde Hüttschlag zum Murtörl & Schöderhorn

Meinen heutigen Beitrag darf ich dem Bergsteigerdorf Hüttschlag widmen und seinen einmaligen Wanderzielen. Genauer gesagt dem Murtörl, Mureck und dem Schöderhorn sowie die vielen kleinen “Seen” rundherum – oder sagen wir lieber “Lacken” dazu. Denn es sind einfach unzählige unterschiedlich große Wasserstellen, in denen sich die umliegende Bergwelt einzigartig spiegelt. Der Anstieg erfolgt vom Talschluss in Hüttschlag vorbei am Kreealm-Wasserfall weiter zu den beiden Kreealmen (ca. 1 1/4 Std.)....

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Talschluss von Hüttschlag mit Blick zum Keeskogel (2.884 m)
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Wanderung zum Weinschnabel

Eine herrliche Wanderung führte mich letzte Woche im "Dreiländereck" Pongau/Lungau/Kärnten über die Arlscharte zum Weinschnabel und über das Murtörl zurück nach Hüttschlag. Eine herrliche Tour, die allerdings schon einiges an Kondition abverlangt. Und nachdem man an den Tagesrandzeiten das schönste Licht hat, habe ich oben am Berg an der Muritzenscharte (2.386 m) übernachtet. Dafür war ich dann schon um 9.00 Uhr früh am Weinschnabel. Welch herrliches Panorama !!! Ein Glücksmoment, den man...

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