Internetbetrug

Beiträge zum Thema Internetbetrug

Die Polizei Salzburg meldete die Klärung eines Betrugs in der Stadt. | Foto: sm
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Vorsicht vor Betrug!
Deutscher von falschen "Interpol-Beamten" gelinkt

Im Sommer erbeutete sich ein Betrüger einen Summe von 15.500 Euro in dem er sich als "Interpol-Beamter" ausgab. Wie die Polizei Salzburg mitteilte, wurde nun der falsche Beamte geschnappt. Weitere Ermittlungen laufen. SALZBURG. Im Juli 2022 kontaktierte der falsche Interpol-Beamte telefonisch einen 36-jährigen Deutschen, der in der Stadt Salzburg lebt. Der Betrüger teilte dem Deutschen mit,  dass mehrere Ermittlungsverfahren wegen Suchtmittelhandels und Geldwäscherei gegen ihn laufen würden....

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  • Sabrina Moriggl
Foto: Luther Bottrill by unsplash.com
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Interview mit Cyber-Experte und Buchautor Cem Karakaya
Das sind die Gefahren im Internet

Die Internetkriminalität ist auch 2018 in Österreich gestiegen. Wie gefährlich ist die Digitalisierung? WIEN. Cyberkriminalist und Buchautor Cem Karakaya über die größten Gefahren im Netz, die Leichtsinnigkeit der User und darüber, wie man Hackern das Leben schwer machen kann. Was sind denn die größten Gefahren im Internet? CEM KARAKAYA: Die größte Gefahr sitzt nur 50 Zentimeter vom Bildschirm entfernt. Der Computer rechnet mit allem, aber nicht mit seinem Benutzer. Wie kann ich mich schützen?...

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  • Nicole Gretz-Blanckenstein
Peter Höftberger ist seit Februar 2019 in Parsch als Notar tätig.
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Vorsorge und Selbstständigkeit
"Es war mein Traum, Notar zu sein"

Peter Höftberger bewies Geduld. Rund 18 Jahre hat er gewartet, bis er zum Notar ernannt wurde. SALZBURG (sm). Peter Höftbergers Freude war groß, als er im Dezember erfuhr, dass er zum Notar ernannt wurde. Die Wartezeit, um als Notar zu praktizieren, schreckt viele ab. Man rechnet mit 18 bis 20 Jahren ab Berufseintritt, bis man ernannt wird. Auch Peter Höftberger musste lange warten. Bis letztes Jahr galt der 43-Jährige noch als "Notariatskandidat" und arbeitete in St. Gilgen. Neuer Notar in...

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  • Sabrina Moriggl
Die Passwörter sollen von einem gehackten Server mit Echtdaten stammen. Allerdings sollen die Passwörter nicht unmittelbar aus einem System der Mailkonto-Inhaber ausgespäht worden sein. | Foto: MEV

Versuchte Erpressung per Mail

Die Landespolizeidirektion vermeldet diese Woche: "Derzeit kommt es vermehrt zu Anzeigen im Bereich Erpressung via Mail. Dabei spielen die Cyberkriminellen vor, dass Personen illegale Inhalte (Pornografie) im Internet geladen hätten und Anzeige erstattet würde, wenn nicht ein Lösegeld in Form von Bitcoins gezahlt werden würde. Bei diesen Mails wird den Personen auch gesagt, dass man ihr Passwort wisse. Das Passwort wird mitgeteilt und ist meist tatsächlich das Richtige." Information an die...

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  • Julia Hettegger
Die Polizei warnt vor trügerischen E-Mails und gibt Tipps, wie man sie erkennen, vorbeugen und behandeln kann. | Foto: Symbolfoto BRS

Vorsicht: Phishing Mails "Bundesministerium für Finanzen"

SALZBURG. Kürzlich erhielten mehrere Personen in Salzburg Mails vom "Bundesministerium für Finanzen" unter dem Betreff "Steuerrückzahlung". Diese Vorfälle wurden beim Landeskriminalamt gemeldet. Nun gibt es Infos seitens des Bundeskriminalamts: Wie kann ich mich schützen? Richten Sie wichtige Webistes wie etwa die Seite Ihres Bankzugangs als Favorit in ihrem Browser ein, um sicher nur diese offizielle Seite zu nutzen.Schutz durch Passwörter: Verwenden Sie nicht dasselbe Passwort für mehrere...

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  • Johanna Grießer
Foto: Angelika Pehab

Betrüger erleichtert Salzburgerin um 30.000 Euro

Eine 60-jährige Salzburgerin lernte im Sommer 2017 über das Internet und einesSoziale Plattform einen drei Jahre jüngeren, reichen, englischen, in Südafrika lebenden Geschäftsmann kennen. Über Whats-App zeigte er der Frau einen Scheck, mit einer Gutschrift von sieben Millionen englischen Pfund, welches Geschäft er soeben getätigt habe. Nach einem Monat ersuchte er seine Internetbekanntschaft aus Salzburg, ob sie ihm nicht Bargeld für sein Geschäft, da der Gewinn bei der Bank kurzfristig...

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  • Marlene Gappmayr
Symbolfoto: Franz Neumayr

Salzburger um 90.000 Euro betrogen

Einem 77-jährigen Salzburger wurde Mitte des Jahres 2008 in einem E-Mail von einem Unbekannten eine größere Geldsumme versprochen (mehrere hunderttausend Euro). Der Mann nahm Kontakt mit dem Absender auf. Ihm wurde mitgeteilt dass er das Geld lediglich bekommt, wenn er zuerst Geld an den Unbekannten zur Deckung des Aufwandes überweist. Der 77-Jährige überwies die geforderdete Summe. In der Folge wurden ihm immer wieder von diversen Absendern Geldgewinne versprochen. Die unbekannten Absender...

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  • Patricia Enengl

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