Vorsicht: Phishing Mails "Bundesministerium für Finanzen"

Die Polizei warnt vor trügerischen E-Mails und gibt Tipps, wie man sie erkennen, vorbeugen und behandeln kann. | Foto: Symbolfoto BRS
  • Die Polizei warnt vor trügerischen E-Mails und gibt Tipps, wie man sie erkennen, vorbeugen und behandeln kann.
  • Foto: Symbolfoto BRS
  • hochgeladen von Johanna Grießer

SALZBURG. Kürzlich erhielten mehrere Personen in Salzburg Mails vom "Bundesministerium für Finanzen" unter dem Betreff "Steuerrückzahlung". Diese Vorfälle wurden beim Landeskriminalamt gemeldet. Nun gibt es Infos seitens des Bundeskriminalamts:

Wie kann ich mich schützen?

  • Richten Sie wichtige Webistes wie etwa die Seite Ihres Bankzugangs als Favorit in ihrem Browser ein, um sicher nur diese offizielle Seite zu nutzen.
  • Schutz durch Passwörter: Verwenden Sie nicht dasselbe Passwort für mehrere verschiedene Dienste. Je länger das Passwort ist, desto schwerer ist es zu knacken. Verwenden Sie mindestens acht Zeichen sowie eine zufällige Reihenfolge von Groß- und Kleinschreibung. Das Passwort sollte auch Zahlen und Sonderzeichen beinhalten.
  • Nutzen Sie Passwort-Safes zum Merken Ihres Passworts.
  • Bei Unsicherheit, ob ein Passwort weitergegeben wurde: Kontaktieren Sie sofort den Betreiber der Homepage und ändern Sie das Passwort.

Wie erkenne ich den Betrug?

  • Seriöse Unternehmen fordern niemals Passwörter etc. via Mail.
  • Überprüfen Sie die Adresszeile im Webbrowser: Internetseiten, auf denen man sensible Nutzerdaten eingeben muss, erkennt man an den Buchstaben "https" in der Adresszeile der Webseite und einem Schloss- oder Schlüsselsymbol. Auch sind sichere Webseiten an einer grün hinterlegten Adresszeile oder Zertifikatszeichen erkennbar.

Gründsätzlich gilt: Bei Verdachtsfällen sofort das Bankinstitut zu kontaktieren.

Quelle: Landespolizeidirektion Salzburg

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