Feuerwehr Schärding
242 Einsätze – darunter ein ganz dramatischer

Bei der Vollversammlung der FF Schärding wurde das Zahlenwerk für das Jahr 2024 präsentiert.  | Foto: FF Schärding
4Bilder
  • Bei der Vollversammlung der FF Schärding wurde das Zahlenwerk für das Jahr 2024 präsentiert.
  • Foto: FF Schärding
  • hochgeladen von David Ebner

Viel zu tun gab es für die Freiwillige Feuerwehr Schärding im vergangenen Jahr. Darunter auch ein dramatischer Einsatz mit zwei Todesfällen. Das berichtete Kommandant Markus Furtner bei der 152. Vollversammlung im Kubinsaal in Schärding. 

SCHÄRDING. So leisteten die Schärdinger Florianis 2024 mehr als 23.000 freiwillige Stunden fürs Allgemeinwohl. 242 Einsätze wurden absolviert und dabei 19 Menschen und sieben Tiere gerettet. Einer der schlimmsten Einsätze im vergangenen Jahr war der Gebäudeeinsturz am Unteren Stadtplatz mit zwei Toten. Die Einsatzzahlen sind im Vergleich zum Vorjahr gesunken. Der Großteil der geleisteten Stunden fällt in den Bereich Schulung und Ausbildung, um für den Ernstfall gerüstet zu sein. Zwei Florian legten sogar die "Feuerwehrmatura" – das Feuerwehrleistungsabzeichen in Gold – ab. Im Jugendbereich, der von Florian Winkler geleitet wird, bestandenen viele das Leistungsabzeichen.

Einer der schlimmsten Einsätze

Volles Haus bei der Vollversammlung im Kubinsaal. | Foto: FF Schärding
  • Volles Haus bei der Vollversammlung im Kubinsaal.
  • Foto: FF Schärding
  • hochgeladen von David Ebner

Und was steht heuer am Programm? "Im Jahr 2025 wird sich die Feuerwehr Schärding, ebenso wie im Jahr 2024, im Bereich der Schulung und Ausbildung weiterentwickeln. Ebenso leistet die FF Schärding mit dem 63. Oö. Landes-Wasserwehrleistungsbewerb einen wesentlichen Beitrag zum Veranstaltungsprogramm der Landesgartenschau Innsgrün in Schärding", so Furtner.

Bei der Vollversammlung der FF Schärding wurde das Zahlenwerk für das Jahr 2024 präsentiert.  | Foto: FF Schärding
Volles Haus bei der Vollversammlung im Kubinsaal. | Foto: FF Schärding
Foto: FF Schärding
Foto: FF Schärding
Anzeige
Foto: IV
Video

Industriellenvereinigung
Wirtschaftsliberalismus, weil weniger mehr bringt!

Weniger ist mehr – und bringt jedem mehr! Vor allem, wenn es um die Einmischung des Staates geht. Wirtschaftsliberalismus reduziert die Rolle des Staates in der Wirtschaft und setzt auf freien Wettbewerb. Wie gut es funktioniert, zeigen Länder wie die Schweiz, Australien oder Kanada. Weniger Staat hilft der WirtschaftIn Österreich und Europa erleben wir einen „Trend zur Staatsintervention“ mit hohen Steuern, Überregulierung und Subventionen mit der Gießkanne. Für die Menschen lohnt sich...

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Schärding auf MeinBezirk.at/Schärding

Neuigkeiten aus Schärding als Push-Nachricht direkt aufs Handy

MeinBezirk Schärding auf Facebook: MeinBezirk Schärding

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Veranstaltungs-Tipps, Partyfotos und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Video einbetten

Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten.

Abbrechen

Karte einbetten

Abbrechen

Social-Media Link einfügen

Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten.

Abbrechen

Code einbetten

Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Abbrechen

Beitrag oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Foto des Tages einbetten

Abbrechen

Veranstaltung oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.