Nach Pensionierung
Ärzte-Nachfolge in Waldkirchen am Wesen ist geregelt
WALDKIRCHEN (juk). Mit Ende März geht Waldkirchens Gemeindearzt Karl Peter Ettmayer in Pension. Die Nachfolge ist bereits geklärt: Martina Kerschhagl wird am 1. April seine Nachfolge antreten. Die Ordination bleibt vorerst am bisherigen Standort in Waldkirchen 44. Langfristig kann sich Kerschhagl vorstellen, auch die Wahlarztordination, die sie derzeit gemeinsam mit Lebensgefährte Günter Schmiedhuber in Marchtrenk betreibt, nach Waldkirchen zu verlegen. Sowohl Bürgermeister Herbert Strasser als auch Ettmayer hatten sich intensiv um eine Nachfolgeregelung bemüht.
"Es war uns ein großes Anliegen, dass es einen Nachfolger gibt", so der Waldkirchner Ortschef. "Jetzt ist es ein Paradebeispiel für den nahtlosen Übergang. Dafür sind wir sehr dankbar."
Unfallchirurgin mit Spezialisierung auf Handverletzungen
Die neue Hausärztin stammt aus Ahorn im Bezirk Rohrbach. Sie ist aktive Notärztin am NEF 3 und im Unfallkrankenhaus Linz als Unfallchirurgin tätig – mit besonderer Spezialisierung auf Handchirurgie und dem Zusatzfach Sporttraumatologie. Neben der medizinischen Basisversorgung möchte Herschhagl ihre Praxis als Schnittstelle von unfallchirurgischen und orthopädischen Krankheitsbildern verstehen. Privat ist Martina Kerschhagl stolze Besitzerin von den beiden jagdlich geführt Kurzhaardachshunden Anton und Berti, mit denen sie und ihr Lebensgefährte am liebsten die Freizeit verbringen. Sie ist auch Leistungsrichteranwärter für Jagdgebrauch für Dachshunde im Deutschen Jagdgebrauchshundeverband.
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