Festspiele in Engelhartszell
Geroldinger folgt Bernhofer

Rosemarie Weber verabschiedete  Friedrich Bernhofer
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Nach 40 Jahren engster Kontakte mit den Festspielen "Europäische Wochen Passau", kandidierte Friedrich Bernhofer bei der kürzlichen Mitgliederversammlung in Passau nicht mehr für die Gremien des Vereines.

ENGELHARTSZELL (ebd). Anlässlich seiner Verabschiedung durch die wiedergewählte Vereinsvorsitzende Rosemarie Weber erinnerte Bernhofer daran, dass vor genau 40 Jahren, am 12. Juli 1980, das erste Konzert der Festspiele in der Stiftskirche Engelszell stattgefunden hat. Er konnte damals als junger Bürgermeister die Stuttgarter Philharmoniker und die Wiener Singakademie unter Intendant Walter Hornsteiner mit der Großen Messe in F-Moll und dem Te Deum von Anton Bruckner willkommen heißen. Der Obernzeller Unternehmer Heribert Bauer, ein großer Freund und Förderer der Europäischen Wochen, hatte dieses erste Konzert durch die Übernahme der Ausfallshaftung überhaupt ermöglicht. Der ausgezeichnete Besuch sorgte jedoch dafür, dass diese Haftung auch in den Folgejahren nie schlagend wurde. Anstelle des langjährigen Beiratsmitglieds Bernhofer wurde auf dessen Vorschlag hin, Oberösterreichs Landesmusikschul-Direktor Karl Geroldinger aus Enzenkirchen als einziger Oberösterreicher einstimmig in dieses EW-Gremium gewählt.

Trotz Corona gibt's Konzert

Trotz Corona wird heuer, wenn auch erst im Herbst, wieder ein EW-Konzert in der Stiftskirche Engelszell stattfinden. Und zwar am Freitag, 2. Oktober, wird die Sopranistin Juliane Banse mit dem tschechischen Nonett um 18 und um 20.30 Uhr die Wesendonck-Lieder von Richard Wagner zum Besten geben. Auch die Serenade Nr. 1 in D-Dur, op. 11 von Johannes Brahms wird zur Aufführung gelangen.

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