Kunst
Mit Skulpturenpark Wesenufer in Mythologie eintauchen
Künstlerehepaar Annamarie und Günther Fahrner kreieren auf ihrem sechs Hektar großem Grund in Wesenufer einen Skulpturenpark aus Altmetall.
WESENUFER. Nachdem ihr Atelier in Tirol zu klein wurde, machten sich die Fahrners auf die Suche nach einem größeren Anwesen. Fündig wurden sie am Ufer der Donau in Wesenufer. Dort erwarben sie 2014 einen alten Bauernhof mit 6 Hektar Grund. Darauf entstand mit der Zeit ein Skulpturenpark aus Altmetall. "Wir erwecken seit 25 Jahren Alteisen zu neuem Leben", erzählt das Künstlerpaar. Die in Wesenufer ausgestellten bis zum vier Meter großen Skulpturen sind an die Mythologie angelehnt und zeigen Götter, Halbgötter, Mischwesen und Ungeheuer sowohl in Menschen- als auch in Tiergestalt.
"Beim Spaziergang durch unseren Park sollen die Skulpturen zu eigenen Interpretationen anregen und etwas Positives weitergeben", sagen die Fahrners.
Aber nicht alle Werke der Metallkünstler stehen in ihrem Skulpturenpark. Zwei riesige Figuren warten gerade in einem Verschlag auf ihren Versand nach Zypern.
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