Interview
Subens Ortschef gibt 60er Geburtstags-Interview

Ernst Seitz feiert am 26. Februar seinen 60. Geburtstag. Im Interview spricht er darüber, was mit 60 besser ist als mit 40. | Foto: Gemeinde Suben
  • Ernst Seitz feiert am 26. Februar seinen 60. Geburtstag. Im Interview spricht er darüber, was mit 60 besser ist als mit 40.
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Am 26. Februar feiert Subens Bürgermeister Ernst Seitz seinen 60. Geburtstag. Doch wie fühlt er sich?

SUBEN. Was Seitz an seinem Jubiläumstag machen wird, wie er sich fühlt und welches Ereignis er in seinem bisherigen Leben ungeschehen machen möchte, verriet das Gemeindeoberhaupt im "Geburtstags-Interview".

Herr Seitz, wie fühlen Sie sich mit 60?
Seitz: Gott sei Dank fühle ich mich dem Alter entsprechend gut.

Sie sind seit 22 Jahren als Bürgermeister im Einsatz. In zwei Jahren, bei der nächsten Wahl, sind Sie 62. Werden Sie nochmals zur Wahl antreten?
Diese Entscheidung werde ich noch in diesem Jahr treffen.

Was ist mit fast 60 besser als mit 40?
20 Jahre mehr Erfahrung. Man geht an gewisse Aufgaben oder Probleme bereits etwas ruhiger heran.

Wohin geht die zukünftige Reise privat, als Bürgermeister und beruflich?
Privat freue ich mich auf jede freie Zeit mit meiner Frau Mirli, unserem Enkel Jakob und meiner Familie. Als Bürgermeister auf die Umsetzung der geplanten Projekte für Suben. Und als Banker auf eine weitere gute Entwicklung unserer Volksbank.

Wenn Sie zurückblicken – auf was sind Sie besonders stolz?
Auf das gute Miteinander in unserer Gemeinde – angefangen von den Vereinen bis zur Gemeindepolitik. Auf das, was wir in all den Jahren geschaffen haben. Etwa das Veranstaltungszentrum, das Naturbad, den Kindergarten und den Bauhof.

Wie feiern Sie den 60er?
Im Kreise von Freunden und Wegbegleitern.

Was wünscht sich Ernst Seitz von der Zukunft?
Vor allem Gesundheit, Frieden, Zeit für meine Familie und weiterhin ein so gutes Miteinander in unserer Gemeinde.

Wenn Sie eine Zeitmaschine zur Verfügung hätten. Was würden Sie für ein Ereignis in Ihrem Leben ungeschehen machen?
Den schweren Verkehrsunfall meines Sohnes Reinhard im Jahr 1999, der Gott sei Dank noch gut ausgegangen ist.

Welche Vorhaben wollen Sie in der aktuellen Funktionsperiode noch umsetzen?
Die anstehenden Projekte in der Stadtumlandkooperation sowie die Verkehrssicherheitsprojekte im Bereich Geh- und Radwege wollen wir umsetzen. Außerdem heißt es, bei der Sanierung unserer Pfarrkirche einen entsprechenden Beitrag zu leisten.

Über Ernst Seitz als Bürgermeister soll einmal gesagt werden ...
... Er hat die Gemeinde gut geführt und gute Arbeit für unser Suben geleistet.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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