ATSV Schärding: Mutti rettet U8 vor dem Aus

Annett Schimmank (l.), Patrick Nobis und Josef Lorenz (r.) mit der Schärdinger U8-Mannschaft. | Foto: Privat
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Annett Schimmank trainiert die U8 des ATSV Schärding. Wäre sie nicht gewesen, gäbe es kein Team.

¶SCHÄRDING (ebd). Gemeinsam mit ihrem Lebensgefährten Patrick Nobis und Co-Trainer Josef Lorenz hat Schimmank im Sommer des Vorjahres das Ruder bei der U8 übernommen. „Weil es sonst mit dieser Nachwuchsgruppe, bei der auch unser Sohn Julian spielt, nicht weitergegangen wäre“, so die Neo-Trainerin. Denn damals sind bis auf Julian alle Mitspieler in die U10 aufgerückt. „Wir haben ein Probetraining gemacht, zu dem 30 Kinder gekommen sind. 15 davon sind schließlich geblieben“, sagt Nobis. Nachsatz: „Aber Nachwuchsspieler kann man nie genug haben. Wer also Interesse hat bei uns mitzumachen, ist jederzeit willkommen.“

Im Vordergrund steht für das Trainer-Trio, dass die Nachwuchskicker Spaß an der Sache haben. Und dieser lässt sich auch ohne Ausbildung vermitteln, denn über eine Trainerausbildung verfügt die „Teamchefin“ nicht. Auch Fußball hat Schimmank selbst nie gespielt. „Ich glaube, dass dies bei fünf- bis sechsjährigen Kindern auch noch nicht so wichtig ist.“

Über das nötige Kow-How verfügt ohnehin Lebensgefährte Nobis, der bereits in Altheim, Linz und Esternberg als aktiver Spieler im Einsatz war. Doch wie ist es, nun nach der Pfeife seiner Lebensgefährtin tanzen zu müssen? „Wir haben die Aufgabenverteilung gut geregelt“, sagt Nobis. Dem fügt Schimmank schmunzelnd hinzu: „Im Grunde geht’s ihm genauso wie zu Hause, also keine große Veränderung.“

Fußball regiert Privatleben
Kein Wunder also, dass sich im Hause Nobis/Schimmank alles rund um Fußball dreht. „Das ist bei uns schon ein sehr großes Thema. Natürlich wird zu Hause auch gespielt“, so die U8-Trainerin. Und welche Wünsche hat das Trainer-Trio für die Zukunft? „Das wir so eine tolle Mannschaft bleiben, wie wir sind“, so Schimmank.

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