Do you speak English?

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- hochgeladen von David Ebner
Baumit Hallencup bringt eine Menge Arbeit hinter den Kulissen. Dafür gibt es sogar Hilfe aus den USA.
ESTERNBERG (ebd). Zahlreiche der über 200 teilnehmenden Mannschaften des Baumit Junior Hallencups stammen aus halb Europa. Damit einher gehen auch sprachliche Barrieren. Doch dafür sind die Organisatoren der Union Esternberg ebenfalls bestens gerüstet. "Die Korrespondenz mit englischen Mannschaften ist auf einige Schultern verteilt. Einer der Hauptansprechpartner ist Johannes Wirth", weiß Martin Haas vom Organisationsteam der Union Esternberg. Wirth unterhält demnach schriftlichen E-Mailverkehr mit den englischen Clubs wie Tottenham, Norwich City oder dem FDS Suomi aus Finnland. Auch sonst sind die Abläufe professionell organisiert. Etwa bei der Betreuung der Mannschaften vor Ort. Spieler der Union holen demnach die Teams am Flughafen in München ab und begleiten sie via Zug zu ihren Unterkünften in Passau oder Schärding.
Während der Anwesenheit der Mannschaften werden die Teams stets durch zugeordnete Ansprechpartner betreut. "Egal ob es ums Essen geht oder um den Transport ins jeweilige Hotel, es ist immer jemand dabei", berichtet Haas. "Zum Abschluss werden die Mannschaften wieder zum Bahnhof begleitet. Man kann fast sagen, dass es sich dabei um ein rundum Sorglospaket handelt."
Helfer auch aus den USA
Auch aus den USA erhalten die Esternberger Unterstützung. Und zwar von Sarah Fritz aus Minnesota, einer Arbeitskollegin von Johannes Wirth, die die Turnierregeln auf Englisch umgeschrieben hat. "Sie ist sozusagen unser Native Speaker", so Haas zur BezirksRundschau. "Alleine dass es unsere Turnierregeln auf Englisch gibt hat einen wesentlichen Anteil am Zulauf englischer Mannschaften."


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