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Lehre
Frauscher Lehrlinge gefragt

Leonhard Friedl ist Elektroniker im 3. Lehrjahr. | Foto: Frauscher
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  • Leonhard Friedl ist Elektroniker im 3. Lehrjahr.
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Frauscher bietet seinen Lehrlingen zahlreiche Benefits und Entwicklungsmöglichkeiten.

Wer sich heutzutage für eine Lehre entscheidet, erwartet mehr als nur eine fachlich gute Ausbildung. Das Gesamtpaket muss stimmen. Die Frauscher Sensortechnik GmbH aus St. Marienkirchen bei Schärding, global führend im Bereich Achsenzählung und Radsensoren für den Eisenbahnmarkt, fragte Lehrlinge nach ihren Eindrücken in der Lehrzeit.

Was schätzt ihr an Frauscher?
Saskia: Ich kann meine Meinung und Ideen einbringen und werde von Kollegen täglich auf dem Laufenden gehalten. Darüber hinaus schätze ich das kostenlose und wirklich gute Mittagessen (lacht).
Leonhard: Demnächst bekommen alle Mitarbeiter ein neues iPhone. Ich finde das super, da auch wir Produktionsmitarbeiter jederzeit über News im Intranet informiert werden und uns mit Kollegen austauschen können. Zudem dürfen wir das iPhone privat nutzen.
Simon: Manche meiner Freunde sind etwas neidisch, wenn ich ihnen berichte, dass ich auch als Lehrling von flexiblen Arbeitszeiten profitiere.

Würdet ihr Frauscher weiterempfehlen?
Saskia: Auf jeden Fall. Ich sehe für mich als angehende Bürokauffrau viele Entwicklungsmöglichkeiten in einem internationalen Unternehmen. Wer fleißig ist, bekommt auch eine Auszeichnung.
Leonhard: Ich habe den Eindruck, dass ich in unserer firmeninternen Lehrwerkstatt bestens auf die Berufsschule vorbereitet werde. Das gibt einem ein gutes Gefühl, die Ausbildung erfolgreich zu absolvieren.
Simon: Für mich lohnt sich die Lehre bei Frauscher, da ich hier mit Kollegen arbeite, die unglaublich viel Erfahrung im Software-Bereich haben. Davon kann ich nur profitieren.

Mehr Infos zur Lehre bei Frauscher

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