Nach Hochwasser & Alpine-Pleite: Arbeitslosigkeit leicht gestiegen
BEZIRK. 1079 Personen waren Ende Juni im Bezirk Schärding auf Arbeitssuche – fünf Prozent mehr als im Vorjahr. Derzeit sind noch knapp 35 Personen mit Wiedereinstellungszusage, die nach der Hochwasserkatastrophe ihren Job verloren haben, beim AMS arbeitslos vorgemerkt. Vorerst nur vereinzelte Arbeitslosmeldungen gibt es von Mitarbeitern der insolventen Firmen Alpine und Schnell. "Ohne diese unerwarteten Ereignisse hätten wir die Arbeitslosigkeit eventuell sogar geringfügig abbauen können", berichtet AMS-Leiter Harald Slaby und hofft, dass die rund 250 Mitarbeiter der Alpine in Taufkirchen von einer der kolportierten Baufirmen übernommen werden.
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