NMS Riedau
Schüler flogen zur World Roboter WM in Thailand

Team Robo Freak 1 -  das sind  Alexander Penzeneder und Alexander Straßer - hatte sich im Juli für die WM qualifiziert. Damals waren die beiden Alexander noch Schüler der NMS Riedau.  | Foto: NMS Riedau
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  • Team Robo Freak 1 - das sind Alexander Penzeneder und Alexander Straßer - hatte sich im Juli für die WM qualifiziert. Damals waren die beiden Alexander noch Schüler der NMS Riedau.
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RIEDAU. 483 Teams aus 63 verschiedenen Ländern qualifizierten sich für die World Robot Olympiade in Thailand. Darunter auch erstmals ein Team aus Österreich - und das kam aus Riedau. Team Robo Freak 1 hatte sich im Juli für die WM qualifiziert. Damals waren die beiden Alexander noch Schüler der NMS Riedau. Heute besucht Alexander Straßer die HTL in Andorf und Alexander Penzeneder ist Lehrling bei der Firma Markl. Vom 14. bis 18. November war es dann soweit. Nach einem 20-stündigen Flug ging es für die Gruppe noch gleich zum Sightseeing in Chiang Mai.

Fünf Durchgänge vor internationalen Schiedsrichtern

Ab dann hieß es: Ran an den Roboter. Der erste Wettkampftag startet um 8 Uhr: Ab da hatte das Riedauer Team zwei Stunden Zeit, um den Roboter zusammenzubauen, zu programmieren und Testfahrten zu machen. Unter den Augen von internationalen Schiedsrichtern waren drei Fahrten mit dem Roboter zu absolvieren. Durchgang 1 und 2 liefen nicht nach Wunsch, mit Durchgang 3 konnte das Team jedoch zufrieden sein. An zweiten Wettkampftag folgten Durchgang 4 und 5. Ein fehlerfreier Durchgang war dem Team auch an diesem Tag nicht vergönnt.

Platzierung in der goldenen Mitte

Mit 270 Punkten belegte das Team den 56. Platz, ein Rang in der goldenen Mitte. "Wir sind mächtig stolz. Die WM war top organisiert, es war ein ganz tolles Erlebnis", schwärmt Direktor Markus Hansbauer nach der Rückkehr. "Ein besonderer Dank gilt Josef Auer, der sehr viel Freizeit für die Kinder geopfert hat, und ohne dessen persönliches Engagement dieser Erfolg niemals möglich gewesen wäre", lobte er den Einsatz des NMS-Lehrers. Die Reise wurde durch Sponsoren ermöglicht.

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