"We care": Leitz ist es nicht egal

Bei den Leitz Aktionswochen namens "We care" setzten sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Mensch, Umwelt, Natur- und Artenschutz ein.  | Foto: Leitz
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  • Bei den Leitz Aktionswochen namens "We care" setzten sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Mensch, Umwelt, Natur- und Artenschutz ein.
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Bei Aktionswochen waren Mitarbeiter im vielfältigen caritativen Einsatz.

RIEDAU. Die Mitarbeitenden der drei Konzerngesellschaften der Brucklacher Gruppe – Leitz, Boehlerit und Bilz – haben bei den WeCare-Aktionswochen 2023 die Welt ein kleines bisschen besser gemacht. Es gehört zum Selbstverständnis der drei Schwesterkonzerne und deren Belegschaften, Ressourcen zu schonen, mit der Umwelt verantwortungsvoll umzugehen und sich für die Gesellschaft einzusetzen. Dies haben die Mitarbeitenden mit einer Vielzahl von Aktivitäten im Zuge der kürzlich stattgefundenen zweiten WeCare-Aktionswochen unter Beweis gestellt. Mit der globalen Initiative WeCare werden in dem Familienunternehmen Aktivitäten im Bereich humanitäres und soziales Engagement sowie Arten-, Natur- und Umweltschutz gebündelt – viele der Projekte gibt es schon seit Jahrzehnten. Seit 2022 werden die Aktionswochen weltweit gebündelt. Die diesjährigen Aktionswochen haben die Erwartungen weit übertroffen.

1.900 Mitarbeiter beteiligt

1.900 Mitarbeiter in 33 Ländern beteiligten sich an den Aktionswochen und leisteten insgesamt 4.300 freiwillige Stunden im Dienste der guten Sache. So wurden rund um den Globus unter anderem 3,3 Tonnen Sachspenden gesammelt, 99 Liter Blut gespendet, 3.700 Quadratmeter Blühflächen geschaffen und 2.430 Bäume gepflanzt. Weitere Projekte der erfolgreichen Initiative waren der Bau von 240 Insektenhotels, Nistkästen und Futterhäusern für Vögel und kleine Wildtiere sowie die Ansiedelung von acht weiteren Bienenvölkern auf dem Firmengelände. Außerdem wurde durch Verzicht auf Autofahren und Fleischessen 1,8 Millionen Tonnen CO2 eingespart. Darüber hinaus haben viele helfende Hände 2,5 Tonnen Müll aus Umwelt und Gewässern beseitigt.

Insgesamt ist es gelungen, Spenden und Geldzuwendungen von rund 83.000 Euro zu generieren, mit denen lokale und überregionale Organisationen und Projekte unterstützt wurden. Dadurch erhielten rund 50 soziale und karitative Einrichtungen Zuwendungen.

„Als Familienunternehmen übernehmen wir Verantwortung in der Gesellschaft und fühlen uns über Generationen hinweg für die nachhaltige Entwicklung unseres Umfelds mitverantwortlich", erläutert Cornelia Brucklacher, Aufsichtsrats-Vorsitzende und Gesellschafterin..“

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Foto: Cityfoto
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