Weil er damit "einen Haufen Leute" erreicht

ST. ROMAN, BEZIRK (kpr). Leser der BezirksRundschau können mithilfe der Regionautenplattform selbst Artikel auf www.bezirksrundschau.com erstellen. Einer von den rund 2.838 Regionauten des Bezirks Schärding ist Martin Fesel aus St. Roman. Der 24-Jährige engagiert sich sehr in der Pressearbeit der Feuerwehr. Die Bezirksrundschau hat nachgefragt, wozu er die Plattform nutzt und welche Vorteile sie für ihn bringt.

"Es ist einfach super zu sehen, wie man auf einen Schlag einen Haufen Leute erreichen kann", sagt Martin Fesel. Auf der Regionauten-Plattform schreibt er überwiegend über Aktivitäten der Freiwilligen Feuerwehr Rain, bei der er Schriftführer ist. "Auf der Homepage der Feuerwehr könnten wir nie so viele Leute erreichen", sagt er und nennt einen Regionauten-Beitrag über den Rainer Feuerwehrball im Februar 2014. Mehr als 600 Mal wurde dieser online gelesen – und außerdem auch in der Bezirksrundschau abgedruckt. Denn gelungene Regionauten-Beiträge übernimmt die Redaktion regelmäßig für die Printausgabe. Das freut Fesel besonders: "Es ist schön, die Beiträge in der Zeitung zu sehen mit meinem Namen darunter", sagt er.

Dass ihm die Pressearbeit ein Anliegen ist, kann Fesel nicht verbergen. Vor einiger Zeit hat er das Amt des Oberamtswalters für Schrift- und Pressewesen im Feuerwehrabschnitt Engelhartszell übernommen.

Mit Kamera zu Einsätzen
Bei Einsätzen muss seither stets die Kamera mit. Dabei möchte Fesel auf dem neuesten Stand der Technik sein. "Jetzt zum Christkindl werde ich mir eine neue Spiegelreflexkamera gönnen", verrät er. Mit der Bedienung der Regionauten-Plattform ist Fesel zufrieden. "Sie ist sehr übersichtlich aufgebaut", sagt er. "Es geht alles ganz einfach – egal ob Zwischenüberschriften erstellen oder Fotos hochladen." Auf dem Laufenden über die Ereignisse im Bezirk hält sich Fesel nicht nur mit den Beiträgen auf der Bezirksrundschau-Homepage. Auch auf der Facebook-Seite "Mein Bezirk Schärding" schaut er regelmäßig nach. Und: "Ich lese eher das e-Paper der Bezirksrundschau als die Printausgabe", gibt er schmunzelnd zu.

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