Neujahrsempfang in Andorf 2018: "Wir brauchen Baugründe"

Beim Neujahrsempfang 2018 in der Landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschule. Andorfs Bürgermeister Peter Pichler mit seinen Stellvertretern Jürgen Schinagl (rechts) und Anton Bramer (links).
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  • Beim Neujahrsempfang 2018 in der Landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschule. Andorfs Bürgermeister Peter Pichler mit seinen Stellvertretern Jürgen Schinagl (rechts) und Anton Bramer (links).
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ANDORF (ska). In der Ortschaft Großschörgen entstehen acht neue Baugründe für Andorf, am ehemaligen Wienerberger-Areal sogar 32 Bauparzellen. Dieses, "Andorf-West" genannte, Bauland umfasst fast 30.000 Quadratmeter.

"Es ist schön, dass Andorf als Wohngemeinde deart beliebt ist und stetig wächst", sagt Bürgermeister Peter Pichler beim Neujahresempfang in der Landwirtschaftlichen Fachschule Andorf und nennt einen aktuellen Einwohnerstand von 5177 Bürgern. "Aber das ist auch mit Herauforderungen verbunden, die wir gerne annehmen, und zu denen die Schaffung neuer Baugründe gehört."

"Die Bauparzellen in Andorf West werden zum Teil auch für Doppelhäuser genutzt", berichtet der Bürgermeister. Mehr dazu hier. Wohnraum schaffen außerdem auch zwei Neubauten in der Radlersiedlung mit sechs Wohnungen.

Abgesehen von der Schaffung von Wohnraum hält die Marktgemeinde zur Zeit ein Großprojekt in Atem: Die Sanierung des Freibades ist im September gestartet. Das Bad und der neue, direkt angrenzende Motorikpark sollen mit Beginn der diesjährigen Badesaison fertig sein. Mehr zum Freibad hier.

2018 wird außerdem ein großes Projekt in Angriff genommen, von dem bereits länger die Rede ist: Der Geh- und Radweg nach Sigharting wird ab Juli gebaut. 2020 soll er fertig sein. Die Kosten teilen sich Andorf (zwei Drittel) und Sigharting (ein Drittel). "Die Situation bisher ist einfach zu gefährlich", sagt Pichler. "Die Autos fahren dort teilweise mit bis zu 170 Kilometern pro Stunde. Fußgänger und auch Radfahrer fühlen sich nicht mehr sicher."

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