Schmankerl-Fest in Wieselburg
Wieselburger Herbstgenuss im City Center
Beim Schmankerl-Fest im City Center kamen die Gäste voll auf ihre Kosten.
WIESELBURG.Mit Gewinnspielen, einem Auftritt von TV-Bäckerin Bianca Wohlgemuth und einem Kinderprogramm untermalte das örtliche Einkaufszentrum den diesjährigen Genuss-Herbst: Bei dieser Veranstaltung geht es neben Spiel und Spaß vor allem um das Verkosten und Kennenlernen jener, die sich für die kulinarischen Noten unserer Region verantwortlich zeichnen. „Für den Herbst empfiehlt sich ein guter Karpfen“, weiß Züchter Eduard Waltenberger zu berichten – diesen spült man am besten mit einem guten Bier hinunter, wie Vanessa Karner aus Purgstall ergänzt: „Am besten eines vom Wieselburger Craftbeer Hölzl!“
Ein persönliches Anliegen
„Zu Fischgerichten eignet sich aber auch die exotische Kalamansifrucht“, weiß der Wieselburger Roman Brandhofer zu empfehlen. Dem Chef der „Brandhof Fruchtsaft Manufaktur“, der hauptsächlich die besten Gastronomen in Österreich und Deutschland mit Premium-Fruchtsäften ausstattet, ist der Genuss-Herbst in Wieselburg ein persönliches Anliegen. Die Gäste des Events konnten nicht nur die preisgekrönten Fruchtsäfte probieren, sondern „auch Gutes tun“, wie Roman Brandhofer erzählt: „Wir unterstützen zusammen mit der zweiten Volksschulklasse einen an Knochenkrebs erkrankten Schulkollegen meines Sohnes und haben hierzu eine Kinder-Saftbar aufgebaut. Mit den Erlösen möchten wir mit den Kindern einen Beitrag leisten!“
Wohltätige Arbeit endet nicht
Die wohltätige Arbeit der „Brandhof Fruchtsaft Manufaktur“ endet aber nicht mit dem Genuss-Herbst. Im Gespräch mit den BEZIRKSBLÄTTERN verweist der Chef des Unternehmens Roman Brandhofer darauf, dass auch ein Teil der Reinerlöses der aktuellen Weihnachts-Geschenke-Edition der Firma dem St. Anna Kinderspital zugutekommen wird: „Wir geben stets der Gemeinschaft einen Teil unseres Erfolges zurück, denn ohne all jene Menschen, denen Natürlichkeit und Genuss etwas bedeutet, könnten wir als Unternehmen nicht existieren. Es ist nur klar, dass wir so gut es geht einen positiven Beitrag für die Allgemeinheit leisten“, schließt Roman Brandhofer ab.
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