In Gresten lässt's sich leben
Gresten landete in einem Gemeinde-Ranking bezüglich der finanziellen Situation auf Platz zehn.
GRESTEN. Das Gemeinde-Magazin "public" präsentierte sein diesjähriges Ranking zur finanziellen Lage der österreichischen Städte und Gemeinden.
Analyse durch Experten
Im Auftrag des Magazins analysierten Experten des Zentrums für Verwaltungsforschung (KDZ) die Bonität aller österreichischen Gemeinden.
Dabei wurden die Gemeindefinanzen auf der Grundlage des Voranschlags- und Rechnungsquerschnitts anhand der vier Größen Ertragskraft, Eigenfinanzierungskraft, Verschuldung und finanzielle Leistungsfähigkeit untersucht.
Gresten unter den Top Ten
Die Marktgemeinde Gresten schaffte den Sprung auf Platz zehn aller 2.354 untersuchten österreichischen Gemeinden. In Niederösterreich liegt Gresten damit hinter der Gemeinde Matzendorf-Hölles, die österreichweit den vierten Rang belegen konnte, auf Platz zwei. Dies bedeutet eine Verbesserung für Gresten um 103 Plätze im Gemeinde-Ranking.
Als zweite Gemeinde aus dem Bezirk Scheibbs schaffte Wieselburg den Sprung unter die besten 250 und landete auf Rang 226.
Bürgermeister ist zufrieden
"Das Geheimnis unserer Finanzkraft liegt im verantwortungsvollen Umgang mit den vorhandenen Geldmitteln. Während der letzten Jahre wurde in Gresten fast nur Geld ausgegeben, das vorhanden war", erklärt Bürgermeister Wolfgang Fahrnberger.
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