6.000 Überprüfungen
Scheibbser ÖAMTC hatte 2020 viel im Bezirk zu tun
Die mobilen Engel in gelb wurden auch im vergangenen Jahr nicht müde: Rund 26 Mal pro Tag haben sie im Bezirk Scheibbs durchschnittlich geholfen. Das bezieht sich nicht nur auf Pannen direkt am Einsatzort, sondern auch auf Beratungen und technische Prüfdienste am Stützpunkt. Bei den Mitgliedsanfragen war natürlich auch Corona ein sehr großes Thema.
BEZIRK. Die gefragten Leistungen des Mobilitätsclubs waren auch im Vorjahr vielfältig: Vom Patschen beim Fahrrad, über leere Autobatterien im Winter, Fragen zur perfekten Reiseroute beziehungsweise Reisebeschränkungen, die richtige Auswahl beim Kindersitzkauf, bis hin zu den klassischen Überprüfungen durch ÖAMTC-Techniker.
Der ÖAMTC-Stützpunkt Scheibbs betreut insgesamt rund 9.500 Clubmitglieder. Stützpunktleiter Gerhard Prantner zieht zufrieden Bilanz: „Direkt am Stützpunkt hatten wir über 8.000 Mitglieder- und Kundenkontakte. Davon rund 6.000 technische Überprüfungen – zumeist die klassischen Prüfdienstleistungen. Dazu kommen noch rund 1.500 mobile Pannenhilfen im Raum Scheibbs, also Nothilfeleistungen direkt auf der Straße.“
Vermehrte Corona-Anfragen
Der Arbeitsalltag war 2020 natürlich auch von Corona geprägt. Diesen hat man jedoch gut gemeistert, wie Prantner erzählt:
„Viele Leistungen wie beispielsweise die Versicherungs- oder Kindersitzberatung konnten auch online beziehungsweise virtuell abgewickelt werden.“
Außerdem drehten sich viele Anfragen der ÖAMTC-Mitglieder um die Folgen des Coronavirus. So etwa rechtliche Fragen zur Möglichkeit von Kfz-Anmeldungen oder auch rund um das Thema Reiserecht und -storno.
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