Firstfeier
Passivhaus in Aschau im Bau

Die Verantwortlichen freuen sich über den zügigen Baufortschritt der Anlage mit 17 Wohnungen, die im Zentrum von Aschau entsteht. v.l.n.r.: DI Markus Lechleitner (GF Alpenländische), Ing. Jennifer Salzmann (Alpenländische), Thomas Kircher (Rieder GmbH & Co KG), Josef Arzbacher (Vizebürgermeister Aschau), Andreas Egger (Bürgermeister Aschau) | Foto: Alpenländische
  • Die Verantwortlichen freuen sich über den zügigen Baufortschritt der Anlage mit 17 Wohnungen, die im Zentrum von Aschau entsteht. v.l.n.r.: DI Markus Lechleitner (GF Alpenländische), Ing. Jennifer Salzmann (Alpenländische), Thomas Kircher (Rieder GmbH & Co KG), Josef Arzbacher (Vizebürgermeister Aschau), Andreas Egger (Bürgermeister Aschau)
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  • hochgeladen von Dagmar Knoflach-Haberditz

Die Alpenländische Gemeinnützige Wohnbaugesellschaft errichtet in der Gemeinde Aschau eine Wohnanlage in Passivhausqualität. Die Arbeiten schreiten zügig voran, kürzlich fand die Firstfeier statt.

ASCHAU i. Z. Kürzlich fand im Dorfzentrum von Aschau i. Z. die Firstfeier einer in Bau befindlichen Wohnanlage stat. Die Wohnanlage umfasst 17 Wohnungen mit Kellerabteil sowie 19 Tiefgaragenabstellplätze. Die zehn 2-Zimmerwohnungen, fünf 3-Zimmerwohnungen und zwei 4-Zimmerwohnungen bestehen aus neun Miet- und acht Eigentumswohnungen. Die Alpenländische hat rund 3,5 Millionen Euro Baukosten in das Vorhaben investiert, das im Juni 2020 fertiggestellt werden soll. DI Markus Lechleitner, Geschäftsführer der Alpenländischen, richtete im Rahmen der Firstfeier seinen Dank an die Gemeinde Aschau und an die ausführenden Firmen und deren Mitarbeiter. „Die Firstfeier ist ein Fixpunkt, bei dem man nach den großen Anstrengungen bereits der Fertigstellung entgegenblickt. Es wurde in den letzten Monaten bei Kälte und Hitze sehr viel geleistet und die Qualität der Arbeit lässt sich jetzt ablesen. Die Arbeiten wurden sauber, termingerecht und bestens ausgeführt. Vielen Dank an alle Beteiligten“, so GF Lechleitner.

Wohnraum mitten im Ort

Die Wohnanlage in der Kirchgasse ist bereits das vierte Projekt, das die Alpenländische in Aschau umsetzt. Bürgermeister Andreas Egger betont, wie gelungen sich die Architektur an die Umgebung und die Nachbargebäude anpasst. Besonders erfreulich ist laut BGM Egger die große Nachfrage nach zentral gelegenen, leistbaren Wohnungen. „Auch ehemalige Gemeindebürger von Aschau können somit wieder in ihren Heimatort zurückkehren. Bis auf zwei kleine Eigentumswohnungen sind alle Einheiten vergeben und die zukünftigen Bewohner freuen sich bereits auf den Einzug“, so der Bürgermeister von Aschau.

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