Narrenpost von tti und h.h.
Mayrhofen Brexit
British Exit (BREXIT) wurde auch drei Tage lang im Europahaus (NOMEN IS Omen) verhandelt. Den Gesprächsort wählte Premier Theresia May. Ihr Großvater Mike Brasier besuchte z.B. bereits 1922 Mayrhofen und logierte beim Kramerwirt. In der EU überließ man vor allem den Zillertalern den Verhandlungsvortritt – weil mit Ausdrücken wie „Oaftern und Hoa“ es keine Diplomatie aufnehmen kann. Die Zillertaler brachten ja mit den Strasser- und Rainer Sängern das Handeln und Verhandeln in die Welt. Man erinnert sich noch gut wie die Urrainer einst in London die Königlichen mit ein paar Jodlern übern Tisch zogen. Damit in Punkto Infos Kanzler Kurz nicht zu kurz kam, schubsten die Wiener Türkisen den Fügener Bürgermeister als stillen Aufpasser in die Verhandlungsrunde unter Führung von LHStv. Eisler und NR Göhr.
Ja und Mayrhofens Ortschefin wollte mit der kurzfristigen und kurzzeitigen Abänderung des Namens auf den Ortstafeln die englische Premierministerin in gute Stimmung zu versetzen. Da staunte selbst der Fotograf von der Londoner „Times“: Aus Mayrhofen war plötzlich May-Hofen zu lesen!
Da war man sich dann im Nu über jegliche Zoll-Bewertungen beim Export von Zillertaler Krapfen, Graugans, Schnaps , Speck und die Einfuhr der beiden Mayrhofener Zeitungen einig.
Verhandelt wurde auch ein Ehrendoktorat der Universitäten Cambridge bzw. Oxford für den noch für höhere Weihen in der EU bekannten Gerloser Politiker Franz Göhrl von Gasping.
Die Zillertaler entlockten May Gefühlsausbrüche, als ein kleiner Bub ein Musikstück der BMK ansagte: “Hallo Mom Resi for you this Music „Land of Hope and Glory“
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