Narrenpost von tti und h.h.
Rote Frauen üben Attraktionen fürs Stadtfest
Angeregt von Züchtungserfolgen im Schwazer Katzenheim beschlossen nun die Schwazer SP-Frauen mit Tierattraktionen und einmaligen Dressuraktionen Aufsehen zu erregen. Dabei gelang der Tiertherapeutin und Katzenflüsterin Gemeinderat Sabina Seidl beachtliche Erfolge. Und schon streuen blaue und grüne Politkollegen und -Innen den roten Ambitionen Sand ins Getriebe. Die Lintner-Truppe sieht das Ganze eher tierliebend. In einer Aussendung der Grünen UND Blauen heißt es lapidar: „Da sind wohl fesche Katzen am Werk – aber dennoch ist politisch alles für die Katz!“
„Abwarten, wer zuletzt lacht“, kontert dazu die SP-Chefin und schließt mit dem Satz: „Nicht umsonst trage ich den Vornamen Viktoria – capito?"
Und über dies ärgern sich nun Politstrategen buchstäblich „grün und blau“ . Auch in den Zeitungen wurde darüber nichts berichtet.
SP-intern löste GR Sabinas Katzenauftritt höchste Bewunderungen hervor, Bundeschefin Pamela möchte die Schwazer Katzen auch in Wien haben, Sonja Klima hingegen tippt mehr auf Hengste.
Paff über Sabinas Katzenkünste zeigt sich auch Vize und Musikus GeBauer.
„Die Schwazer im Katzenheim am Pirchanger weiterentwickelte Maine-Coon-Katze, auch Amerikanische Waldkatze genannt, ist eine ursprünglich US-amerikanische Haus- und Gebrauchskatze aus dem Nordosten der Vereinigten Staaten, die 1985 von dem US-amerikanischen Bundesstaat Maine zur „Staatskatze“ ernannt wurde. Seit längerer Zeit wird sie planmäßig gezüchtet. Die Schwazer Katze ist 1 Meter lang und 8 Kg schwer. Die alleinigen Fotorechte für Schwazer Katzen bekam nun Presse Fotograf Dietmar Hallpot.
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