3. Katastrophen-Schutztag in Jenbach
JENBACH (tti), Blaulichtorganisationen zeigten ihre Arbeit beim dritten Katastrophenschutztag in der NMS Jenbach.Katastrophen können in verschiedenen Formen auftreten und jeden betreffen.
Umweltschutzobfraiu GR Gerda Hoppichler: “Aus diesem Grund ist es der Marktgemeinde Jenbach ein großes Anliegen, Jugendliche mit den vielfältigen Möglichkeiten des Zivilschutzes vertraut zu machen.”
Wie man sich im Ernstfall verhält und sich am besten schützt, wer einem zu Hilfe kommt und welche Mittel Rettung, Bergrettung, Polizei und Feuerwehr zur Verfügung haben, um eine Katastrophe abzuwenden, wurde auch beim heurigen Katastrophenschutztag den SchülerInnen der 3. und 4. Klassen der NMS Jenbach vermittelt.
Ein wichtiges Ziel aller teilnehmenden Organisationen war es auch, den Jugendlichen die Notwendigkeit ehrenamtlichen Engagements zu verdeutlichen und sie selbst zum Mittun zu motivieren.
Organisiert wird diese Veranstaltung alle zwei Jahren vom Umweltausschuss der Marktgemeinde Jenbach unter Obfrau GRin Gerda Hoppichler. In diesem Jahr stand ihr Feuerwehrkommandant Helmut Duller zur Seite, der als Experte die Vorbereitungen mit viel Fachwissen begleitete.
GR Gerda Hoppichler: “Das Dankeschön der Gemeinde gilt den Direktoren, den Lehrpersonen und der Schulwartin der Jenbacher Hauptschulen sowie dem Bauhof für die Bereitschaft mitzumachen und natürlich allen VertreterInnen der Feuerwehr, Rettung, Bergrettung und Polizei, die durch ihre Teilnahme eine vielfältiges Programm ermöglichten.”
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