Schwaz
Der Neubau der Schwazer Steinbrücke geht der Fertigstellung entgegen.

- hochgeladen von Dietmar Walpoth
Durch die baulichen Eingriffe in das Fließgewässer sind die bauausführenden Instanzen über die Bauzeit dazu verpflichtet, die potenziell zu Schaden gekommenen Fische durch etwaige Wassertrübungen wieder in ausreichender Zahl einzusetzen.
SCHWAZ. Patrick Hörhager vom Wasserverband Hochwasserschutz Mittleres Unterinntal und Aufsichtsfischer Franz Braunegger übernahmen diese Aufgabe diesjährig und setzten 50 Kilogramm (ca. 150 Stk) Bachforellen in den Inn ein. Bereits letztes Jahr wurden ebenfalls 50 kg Jungfische eingesetzt.
„Wir haben uns abermals bewusst für etwas größere Fische entschieden, da die kleinen Exemplare oft Fischreihern und neuerdings Kormoranen zum Opfer fallen. So werden hoffentlich mehr Forellen der Fauna des Inns lange erhalten bleiben“,
so Hörhager. Diese rund 150 Fische sind die zweite und letzte Tranche im Zuge des Projekts Steinbrücke, um die Bauarbeiten und ihre Folgen auszugleichen.





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