GE Jenbacher heizt ein

Das Aquatics-Center in London wird auch mit Hilfe eines Gasmotors von GE-Jenbacher beheizt. | Foto: GE
  • Das Aquatics-Center in London wird auch mit Hilfe eines Gasmotors von GE-Jenbacher beheizt.
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JENBACH/LONDON (fh). Drei Jenbacher Blockheizkraftwerke (BHKW), die in den neuen Energiecentern in Stratford City und King’s Yard installiert wurden, produzieren 10 MW Strom und Wärme für die Olympischen und die Paralympischen Spiele 2012 in London. Neben der Energieversorgung von anderen Sportstätten werden u. a. die Schwimmbecken im Aquatics Centre beheizt. Nach dem sportlichen Großereignis werden die BHKW für die zuverlässige Energieversorgung der Geschäfts- und Wohngebiete in East London eingesetzt. Die erzeugte Strommenge entspricht dem Verbrauch von 24.000 britischen Durchschnittshaushalten. „Unsere beiden mit Gasmotoren von GE ausgestatteten Energiecenter sind nicht nur entscheidend für die erfolgreiche Durchführung der Olympischen Spiele London 2012, sondern auch für unser Ziel, noch lange nach dem Ende der Spiele in der ganzen Stadt ein nachhaltigeres Geschäfts- und Wohnumfeld zu entwickeln", so Simon Wright, Direktor für Infrastruktur und Versorgung der Olympic Delivery Authority.

„Denn die zwei Energiecenter in Stratford City und King's Yard sollen die künftige
Geschäftsentwicklung in East London für mindestens 40 Jahre unterstützen."

„Unsere Jenbacher Blockheizkraftwerke von GE eignen sich ideal für die Olympischen Spiele London 2012. Mit ihrer Kombination von Verlässlichkeit, Treibstoffflexibilität und reduzierten Emissionen ermöglichen sie der Olympic Delivery Authority, ihre wichtigen Umweltverpflichtungen gegenüber der Stadt London einzuhalten“, so Rafael Santana, President und CEO des Geschäftsbereichs Gasmotoren von GE Energy.

Nachhaltige Versorgung durch zwei Energiecenter
Die zwei Energiecenter bilden eine wichtige Basis für die Umsetzung der Vorgaben der Stadt London, durch die verstärkte Nutzung von alternativen Energien, Gewässerschutz sowie Recycling die Umweltauswirkungen der Olympischen Spiele zu minimieren. Die London Olympic Delivery Authority hat die beiden Center errichtet, um den aufgrund der erwarteten 15.000 Athleten und
mehreren Millionen Zuschauer sprunghaft steigenden Energiebedarf zu decken und gleichzeitig ihr Ziel zu erfüllen, die CO2-Emissionen um 20 % zu reduzieren.

Durch den Einsatz der effizienten GE Technologie zur kombinierten Erzeugung von Wärme und Strom können gegenüber der getrennten Produktion rund 13.000 Tonnen CO2 eingespart werden.

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