Gemeinderatswahlen 2016 – Liste „Wir für Fügen, Kapfing, Kleinboden und Gagering“- wofür wir stehen !

Am 19.Jänner 2016 hat Bürgemeister Kandidat Mag Oliver Anker der Liste „Wir für Fügen, Kapfing, Kleinboden und Gagering“ die Listenmitglieder, Unterstützer und Freunde in das Hotel „Kohlerhof“ geladen, um die Themen in der kommenden Wahlauseinandersetzung mit anderen wahlwerbenden Gruppen zu konkretisieren. Dabei ließ Mag Anker die einzelnen Sprecher und Sprecherinnen über jene Themen referieren, die ihrer Meinung nach im Fügener Gemeinderat eingebracht und als vorrangig für das Ortsgeschehen behandelt werden sollten. Der Jurist Mag Anker tritt für eine rasche Umsetzung und Lösung des Verkehrsproblemes ein, Frau Mag Viktoria Neuner-Opbacher für professionelle Dorfgestaltung und vernetztes Dorfmarketing, Ing Martin Pungg für sinnvolle und leistbare Nutzung des Fügener Schlosses, Mag Othmar Schober für die wirtschaftliche Weiterentwicklung und das wirtschaftliche Überleben der Spieljochbahn, Heinz Binder gegen ein 400 Betten Hotel, Peter Unterguggenberger für einen verantwortungsvollen Umgang mit öffentlichen Geldern, Josef Egger und Martin Haas wollen die Errichtung einer Infozentrale für Senioren, Stefan Kofler, Verena Heim und Mario Rieser möchten einen Infopoint für die Jugend einrichten und für Maria Mayer, Johanna Schober und Monika Wiege steht die Familien-und Kinderbetreuung im Mittelpunkt.

Ein ganz heiß diskutiertes Thema war die zukünftige Gestaltung und der Ausbau der von der Gemeinde Fügen angekauften Bubenburg, wobei vor allem Arch Ing Pungg darauf hinwies, dass ein diesbezüglicher Ausbau des denkmalgeschützten Gebäudes sehr schwierig und vor allem finanziell ein sehr hohes Risiko darstellen würde.

Der Bürgermeisterkandidat Mag Oliver Anker erklärte, dass man in den nächsten Tagen die bereits eingerichtete Homepage www.wiff.tirol freischalten und dort weitere Infos über die Vorhaben und politische Arbeit in Fügen abrufen könne. Dort wird letztendlich auch die Reihung der einzelnen Kandidatinnen und Kandidaten auf der wahlwerbenden Liste ersichtlich sein. Aufgabe der Listenmitglieder werde es nunmehr sein, wirkungsvolle Überzeugungsarbeit im Ort zu leisten, so Mag Anker.