Silverminers im Spitzenspiel bei Dornbirn zu unkonstant
SCHWAZ (mb). Mit großen Hoffnungen waren die Schwazer Silverminers zum Spitzenspiel der Zweiten Basketball Bundesliga nach Dornbirn gereist. Der Tabellenführer sollte gestürzt werden, doch daraus wurde nichts. Mit 70:87 (36:44) mussten sich die Silberstädter den Vorarlbergern beugen. Die Truppe von Trainer Bernhard Kaufmann musste US-Legionär Brian Freeman krankheitsbedingt vorgeben, der 2,07-Meter-Mann nahm nur auf der Bank Platz und konnte seinem Team nicht helfen. Auch ohne den Center hielten die Schwazer lange gut mit, nach der Pause gingen die Miners sogar kurzzeitig in Führung. Mitte des dritten Viertels nahm aber wieder Dornbirn das Zepter in die Hand und fügte den Silberstädtern eine klare 70:87-Niederlage zu.
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