Jahreshauptversammlung der Bergrettung Achenkirch

Obmann Manuel Angerer berichtete in Beisein von Bgm Karl Moser und Finanzreferent Ekkehard Wimmer von der Landesleitung seinen Tätigkeitsbericht der BergretterInnen.Bewältigt wurden 2.000 Stunden für Einsätze, Übungen, Bereitschaftsdienste usw. 19 Personen, davon zwei Tote wurden bei Alpin Einsätzen in 282 Einsatzstunden geborgen. Bei 62 Pisten- bzw. Rodeldiensten auf der Christlum wurden von 124 BergretterInnen 28 Personen geborgen, dabei fielen über 1.000 Einsatzstunden an. Der Rest verteilt sich auf Bereitschaftsdienste und diverse Veranstaltungen. Ein wichtiger Teil der Bergrettungsarbeit sind laufende Schulungen und Weiterbildung im Bereich Erste Hilfe und handhabung des Technischen Gerätes. Dafür wurden 340 Stunden aufgewendet. Bei den Neuwahlen wurde Hannes Gardener Neu in den Vorstand gewählt alle anderen Funktionen wurden bestätigt. Die Bergrettung Achenkirch hat zur Zeit 40 Bergrettungsmänner und -Frauen wovon sich fünf noch in der Ausbildung befinden. Für das Jahr 2017 ist die Anschaffung eines Satellitentelefons und Garmin GPS Geräten geplant. Foto: Der Vorstand der Bergrettung Achenkirch v.l.Markus Danler, Alfons Unterberger, Sandro Huber, Hannes Postl, Thomas Heigl, Hannes Gardener, Manuel Angerer, Josef Pockstaller. (v.l.

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