Jenbach: gewaltsamter Tod ist bis heute ungeklärt
Der gewaltsame Tod von Ing. Friedrich Reitlinger und seiner Tochter Johanna
Der Anschluß im März 1938 hat auch in der Jenbacher Ortsgeschichte seine Spuren hinterlassen. So ist der Tod von Ing. Friedrich Reitlinger, dem Besitzer der Jenbacher Berg- und Hüttenwerke, des Präsidenten der Tiroler Industriellenvereinigung, des Vizepräsident der Tiroler Wirtschaftskammer, dem Vizepräsident der Hauptbank für Tirol und Vorarlberg und des Gründers des Rotary-Clubs in Innsbruck usw., und seiner Tochter Johanna bis heute, 80 Jahre danach, noch immer nicht eindeutig geklärt. War es Selbstmord? Wie die mehr als holprige offizielle Version lautet. Oder: Wurde von den Jenbacher Nationalsozialisten nachgeholfen? Fragen und Antworten zu diesem Ereignis, werden im Rahmen einer umfassenden Biographie aufgearbeitet.
Hinweise?
Aufgrund des Vortrages am 14.3.2018 im VZ sind einige sehr interessante Hinweise eingelangt, denen in kriminalistischen Ermittlungen nachgegangen wird.
Trotzdem wird weiterhin nach Informationen und Hinweisen gesucht und hiermit richtet sich die Frage an die Bevölkerung: Wer kann mithelfen dieses Rätsel zu lösen?
Die Hinweise werden selbstverständlich vertraulich behandelt. Antworten bitte an folgende Institution: Ahnenforschung Tirol, Kontakt: ahnenforschung-tirol@aon.at oder 0699-1025 63 55 Hans-Peter Haberditz und Andrea Chvatal 0699/12369729.
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