"Mehr Spielraum für Investitionen" - mit VIDEO

Die SPÖ-Frauen erhielten das erste Sozialehrenzeichen der Gemeinde Jenbach
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JENBACH (dkh). Vergangenen Donnerstag lud Bgm. Dietmar Wallner zum traditionellen Neujahrsempfang mit öffentlicher Gemeindeversammlung ein. Im ersten Teil erläuterte der VP-Bürgermeister das Gemeindebudget für 2018. "Die wiedererstarkte Wirtschaft und dadurch bessere Einnahmen an Bundes- und Gemeindesteuern lässt auch den Gemeinden etwas mehr Luft und deshalb werden auch die Spielräume für Investitionen etwas großzügiger", so der Bürgermeister zusammenfassend. Investitionsschwerpunkte werden im Straßenbau gesetzt. Hier wird die letzte nicht-asphaltierte Gemeindestraße aspahltiert werden, das Kanal- und Wasserprojekt in der Schießstandstraße fortgesetzt bzw. abgeschlossen und ein besonderes Projekt in der unteren Achenseestraße realisiert werden. 

Neues Sozialehrenzeichen

In diesem Jahr wurde im zweiten Teil – dem Vereinsempfang – zum ersten Mal das neu ins Leben gerufene Sozialehrenzeichen verliehen. Dabei wird soziales Engagement in den Mittelpunkt gestellt. Alle Jenbacherinnen und Jenbacher konnten und können Menschen dafür vorschlagen, der Sozialausschuss prüft, ob alle Kriterien vorliegen, der Gemeinderat beschließt die Ehrung. Dieses Ehrenzeichen wurde an die SPÖ Frauen verliehen, die seit 1982  den jährlichen Flohmarkt organisieren und damit über 50.000 Euro ans Spenden für den Sozialsprengel und für weitere Sozialeinrichtungen sammeln konnten. Weiters erhielten Ernst Digruber, Annedore Kraler, Traudl Keuschnigg, Herta Messner, Sepp Mirocha und Reinhard Hochmuth dieses Sozialehrenzeichen verliehen.
Das Ehrenzeichen in Gold der Marktgemeinde Jenbach erging in diesem Jahr an Gerda Hoppichler, Brigitte Laurer und Gebhard Spindler.

Treffen und Austausch

Der Neujahrsempfang wurde von der Singgemeinschaft musikalisch umrahmt. Anschließend gab es für die Anwesenden Gulasch oder Pressknödel und zünftige Musik von "Auszeit Tirol". Dabei konnten die Themen und Ereignisse in der Gemeinde in lockerem Rahmen noch weiter diskutiert werden.

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