Kommentar
In eigener Sache - Fackelzug Schwechat
SCHWECHAT. Der Fackelzug war nicht als Demonstration angesetzt, sondern als "Miteinander für ein leistbares, gutes Leben in der Zukunft". Besonders wurden die Jungend und Jungfamilien angesprochen, um diese Bürger von der politischen Arbeit zu überzeugen. Begrüßt wurden die Teilnehmer mit "Genossen und Genossinnen", was an die die guten alten Zeiten der SPÖ erinnerte.
Ungeachtet der "alten" SPÖ Zeiten schätzt und forciert man das JS Engagement und deren Durchsetzungs-und Umsetzungwille und -kraft. Dieses Forcieren der Jugend erinnert an die Aufbruchsstimmung "Friday for Future". Von allen Rednern wurde besonders betont, dass man sich nur miteinander und gemeinsam für eine bessere Zukunft für alle einsetzen kann. Dies wurde spezielle von BM Karin Baier betont, die hier als Brückenbauerin auftrat.
Es war ein eindrucksvoller, langer Fackelzug mit Musik und Fahnenträgern, der auch nicht teilnehmende Straßenpassanten beeindruckte.
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