Wahl-Interview
Steinhart will Simmering gestalten, statt nur verwalten

Bezirksvorsteher und SPÖ-Spitzenkandidat Thomas Steinhart traf MeinBezirk am umgestalteten Enkplatz zum Interview.  | Foto: Valentina Marinelic
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Bezirksvorsteher und SPÖ-Spitzenkandidat Thomas Steinhart will seinen Posten bei der Wien-Wahl 2025 verteidigen. In den Bereichen Gesundheitsversorgung und Öffi-Ausbau hat der amtierende Bezirkschef noch viel vor. Mit dem Enkplatzprojekt ist Steinhart zufrieden und verweist beim Thema Kritik auf die Anrainerbefragung. 

WIEN/SIMMERING. Der amtierende Bezirksvorsteher Thomas Steinhart ist auch bei der Wien-Wahl 2025 der SPÖ-Spitzenkandidat in Simmering. Auch wenn ihm bewusst ist, dass Veränderungen nicht immer Schulterklopfer bringen, will er seinen Posten verteidigen. Immerhin möchte er aufzeigen, dass man den Bezirk nicht nur verwalten, sondern auch gestalten kann.

Bei den Problembereichen Simmerings – der Gesundheitsversorgung und den Öffi-Anbindungen – verweist Steinhart auf umgesetzte Projekte und seine zukünftigen Vorhaben. Bei dem Thema Sicherheit fordert der Bezirkschef mehr Polizeikräfte, denn derzeit müssten die Planstellen zu viele Überstunden machen. 

Wunsch der Bewohner nachgekommen

Wir sitzen am neuen Enkplatz, wie zufrieden sind Sie mit der Umgestaltung?
Ich bin sehr zufrieden, dass wir die Bauzeit eingehalten haben. Natürlich
braucht es noch etwas Zeit, bis sich die gesamte Bepflanzung in ihrer vollen Wirkung entfaltet, aber insgesamt ist der Umbau reibungslos verlaufen und hat gut funktioniert. Besonders freut mich, dass wir trotz der Bauarbeiten den Weihnachtsmarkt wie geplant durchführen konnten und jetzt pünktlich fertig geworden sind. Wir sind sehr zufrieden, wie es abgelaufen ist.

Das Entsiegelungsprojekt am Enkplatz stimmt Steinhart sehr zufrieden.  | Foto: Valentina Marinelic
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Und was sagen Sie zu der Kritik der anderen Fraktionen, dass etwa zu viele Parkplätze weggefallen sind oder es Planungsfehler bei den Sitzbänken gab? 
Derzeit wurden drei Sitzbänke entfernt. Eine Bank wurde abmontiert, da entschieden wurde,
die Parkplätze auf dieser Straßenseite beizubehalten. Deshalb wäre ein Durchgang mit einem Kinderwagen, besonders mit Doppelkinderwagen, nicht möglich gewesen. Zwei weitere Bänke wurden entfernt, um an ihrer Stelle Fahrradständer zu installieren. Die Bänke werden nicht verschwendet, sondern gelagert und eventuell auf einer anderen Stelle in Simmering verwendet.

Zur Kritik rund um das Thema Parkplätze: Im Vorfeld hat eine umfassende Befragung der Bewohnerinnen und Bewohner im Umkreis stattgefunden – mit über 10.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Dabei haben wir sehr viele Rückmeldungen erhalten. Aus der Auswertung ging klar hervor, dass der Wunsch nach mehr Grünraum und Aufenthaltsmöglichkeiten deutlich stärker war als das Bedürfnis nach zusätzlichen Parkplätzen. Dementsprechend haben wir gehandelt und mehr Grünflächen, Sitzgelegenheiten und bepflanzte Bereiche geschaffen. Also sind wir dem Wunsch der Bewohner nachgekommen. 

Befragung als Stimmungsbild

Ebenfalls hat es kürzlich eine Befragung zur Simmeringer Hauptstraße gegeben. Ist die schon abgeschlossen?
Diese ist abgeschlossen und jetzt gerade in Auswertung. Die Ergebnisse sollten in den
kommenden Wochen fertig sein.

Was glauben Sie, kommt da heraus?
Ich bin offen für alle Ergebnisse, die sich aus dem Beteiligungsprozess ergeben. Die Bewohnerinnen und Bewohner sind befragt worden. Für mich ist es wichtig, dass man das umsetzt, was herauskommt. Egal, ob mehr Grünflächen, Aufenthaltsmöglichkeiten oder ob mehr Parkplätze gewünscht sind. Da bin ich sehr offen und wir werden das umsetzen, was die Bewohnerinnen und Bewohner rückgemeldet haben.

Bei der Befragung zur Simmeringer Hauptstraße ist der Bezirkschef für alle Ergebnisse offen. (Rendering) | Foto: ZOOMVP.AT/Mobilitätsagentur Wien
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Bei diesen Befragungen hat es auch Kritik daran gegeben, dass diese örtlich nicht begrenzt sind und man mehrmals abstimmen konnte. Was sagen Sie dazu und wird das bei den nächsten Befragungen miteinbezogen? 
Ich sehe so eine Befragung in erster Linie als ein wichtiges Stimmungsbild. Die Agentur, die
im Auftrag der Stadt Wien die Auswertungen übernimmt, verfügt über die fachliche
Kompetenz, solche Rückmeldungen so zu analysieren, dass erkennbare Muster und
Übereinstimmungen sichtbar werden. Ich bin selbst kein Experte auf diesem Gebiet, aber
genau so wurde es uns erklärt und ich vertraue darauf, dass die Ergebnisse ein ehrliches Bild der Meinungen vor Ort widerspiegeln. Wir sehen es jetzt am Enkplatz oder dem Svetelskyplatz. Je länger die Plätze fertiggestellt sind, desto mehr positive Rückmeldungen erreichen uns. Natürlich kann man bei jeder Befragung theoretisch versuchen, das System zu umgehen. Ich habe es selbst ausprobiert und zweimal mit meinem Handy abgestimmt, und es hat nicht funktioniert. Wenn ich jetzt bei jeder Wohnhausanlage aus dem Postkastl die Flyer herausziehe, kann ich wahrscheinlich auch öfter abstimmen. 

Junge Familien sollen sich wohlfühlen

Was ist Ihr Ziel für diese Wahl?
Wir haben jetzt, glaube ich, viereinhalb Jahre Simmering gestaltet, teilweise mit Befragungen.
Besonders im Bereich Sport konnten wir viel weiterbringen: Die Rundturnhalle wurde saniert und das Schwimmbad wird aktuell umfassend umgestaltet. Auch im Bereich Klimaschutz und Entsiegelung haben wir gemeinsam mit dem Klimateam einiges erreicht – etwa durch
Projekte wie am Svetelskyplatz oder am Enkplatz. Mir ist wichtig zu zeigen, dass man Simmering nicht nur verwalten, sondern auch aktiv gestalten kann und muss. 

Natürlich bringt Veränderung nicht immer nur Zustimmung. Meine Großmutter meinte schon, dass früher alles besser war und meine Eltern auch. Und wahrscheinlich werde ich es irgendwann selbst zu meinen Kindern sagen. Trotzdem ist es unsere Aufgabe, dafür zu sorgen, dass sich auch junge Familien heute im Bezirk zu Hause fühlen. Wir sind auch gut unterwegs mit dem Haidehof. Wir werden 140 Pflegebetten, 140 betreute Wohneinheiten bekommen und natürlich eine Infrastruktur, die auch für die Allgemeinheit nutzbar sein wird. Übrigens konnten wir trotz all der Projekte ein Budgetplus von vier Millionen (Euro, Anm.) erzielen. Aber natürlich, wie wir schon gesagt haben, wir haben zwar bereits viel erreicht, aber wir haben auch viel vor, insbesondere den Ausbau der Infrastruktur, speziell in Kaiserebersdorf. 

Bei den Problembereichen Gesundheitsversorgung und Öffi-Anbindungen verweist Steinhart auf die bereits umgesetzten Projekte.  | Foto: Christian Fürthner/Stadt Wien
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Die Gesundheitsversorgung und die öffentlichen Verkehrsmittel sind ein Problembereich in Simmering. Wie wollen Sie das angehen?
Wir sind im Gespräch mit den Wiener Linien, dass man sich immer wieder die Fahrgastzahlen anschaut. Wir sind natürlich dran, auch aus der Bevölkerung mitzunehmen, wo es Handlungsbedarf gibt. In den letzten Jahren wurden immer wieder Wünsche und Hinweise an uns herangetragen, zum Beispiel aus Kaiserebersdorf, wo noch deutliches Potenzial für Verbesserungen besteht. Wir haben uns intensiv für die Umsetzung der geplanten Straßenbahnlinie 72 eingesetzt. Leider wurde das Projekt vom Land Niederösterreich nicht so gewollt, wie es die eigentliche Planung schon vorgesehen hatte.

Bei der ärztlichen Versorgung ist es mir ein Anliegen, dass wir in Kaiserebersdorf ein weiteres Ärztezentrum bekommen, ähnlich wie wir es schon in Obersimmering etabliert haben. Genauso, dass wir endlich mehr Polizistinnen und Polizisten bekommen, denn die Mitarbeiter bei der Polizei machen sehr viele Überstunden. Wir brauchen endlich mehr Personal und langfristig auch eine fünfte Polizeidienststelle. 

"Bezirksvorsteher ist wie ein Hausmeister"

Sie waren in den vergangenen viereinhalb Jahren Bezirksvorsteher. Woran ist es gescheitert, dass all diese Ziele bisher nicht umgesetzt sind?
Bei den Ärztezentren haben wir zwei zusammengebracht, das ist im Vergleich zu anderen Bezirken in Wien ein guter Schnitt. Bei den Polizistinnen und Polizisten hat die Stadt Wien selbst ein Rekrutierungsprogramm mit der Wiener Polizei gemacht. Da ist die Aufnahme momentan  ganz gut unterwegs. Ich bin laufend in Kontakt mit der Polizei. In der Verwaltung ist man jetzt schon auf den Planstellen, aber natürlich brauchen wir mehr Polizei. Gerade weil sehr viele aus Simmering abgezogen werden, wenn Demonstrationen, Botschaftsdienste, Fußballmatches und so weiter anstehen. Daher fehlt uns, dass endlich in Simmering die Planstellen aufgestockt werden. 

Das heißt, Sie sehen ein Sicherheitsproblem in Simmering?
Bei der Sicherheit ist ein Problem, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter so viele Stunden leisten müssen. Wenn die Planstellen aufgestockt sind, hoffe ich, dass auch wieder mehr Grätzl-Polizisten auf der Straße sein werden. Aber das können wir momentan nicht abdecken, weil sie so viele Überstunden machen müssen. Darum hat wahrscheinlich die Bereitschaft, dass man den Beruf des Polizisten lernt oder macht, auch gelitten. 

"Ich sage immer, Bezirksvorsteher ist wie ein Hausmeister", erklärt Steinhart im Interview.  | Foto: Valentina Marinelic
  • "Ich sage immer, Bezirksvorsteher ist wie ein Hausmeister", erklärt Steinhart im Interview.
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Bei welchen Themen würden Sie Ihre Kompetenzen sehen?
Ich sage immer, Bezirksvorsteher ist wie ein Hausmeister. Denn egal welches Thema das ist, ob es jetzt im direkten Kompetenzbereich des Bezirkes fällt oder nicht, für die Bewohnerinnen und Bewohner bist du immer der erste Anlaufpunkt. 

Werden Sie der Bezirkspolitik erhalten bleiben, sollten Sie es nicht erneut auf den Bezirksvorsteherposten schaffen? 
Also ich gehe davon aus, wieder Bezirksvorsteher zu werden, da wir in letzter Zeit sehr gute Arbeit geleistet haben. Ich stehe auf keiner anderen Liste, sondern kandidiere nur auf der Bezirksliste. Ich werde Bezirksvorsteher oder ich werde wieder in die Gärtnerei zurückgehen.

Straßenbahn mit allen Mitteln

Sie haben vorhin erwähnt, dass Sie sich die 72er bis nach Schwechat gewünscht hätten. Würden Sie sagen, lieber eine U3- oder eine 72er-Verlängerung?
Also ich nehme natürlich beides, aber man muss halt realistisch sagen, wenn man heute eine U3-Verlängerung beschließen sollte, 2028 wird das Bauprogramm weitergemacht. Das heißt, ich habe jetzt noch drei Jahre bis 2028 und wenn es dann beschlossen wird, dauert es ungefähr fünf bis sechs Jahre Planung. In Kaiserebersdorf hat man nicht die Zeit zu warten, bis die U-Bahn-Verlängerung kommt. Darum wäre für uns wichtig gewesen, ein hochfrequentes Verkehrsmittel, nämlich die Straßenbahn, nach Schwechat zu bauen. Natürlich würde ich die U-Bahn nehmen, aber man muss halt realistisch sein. Die Leute brauchen auch die nächsten 10 bis 15 Jahre schon ein Fortbewegungsmittel. 

Und wie wollen Sie weiter vorgehen, nachdem die Absage aus dem Land Niederösterreich gekommen ist?
Wir müssen einfach dranbleiben. Das Planungsnetz ist ja komplett fertig. Wir sind eigentlich bis auf eine Weiche beim Zentralfriedhof, Drittes Tor bis auf die Stadtgrenze, mit den Schienen fertig. Ich werde natürlich in der Stadt und überall bei meinen Gesprächen das mitnehmen, weil es ganz einfach viel mehr Personen mit der Straßenbahn befördert werden können als mit dem Autobus. Die Alternative ist mehr Verkehr. Das heißt mehr Belastung für die Simmeringer. Und das heißt dann mehr Belastung am Simmeringer Platz, wo jetzt schon Nadelöhr ist. Und das hätten wir alles lösen können mit einer Straßenbahn, weil die auf dem eigenen Gleiskörper fährt. Ich werde jedenfalls mit allen Mitteln, die mir als Bezirksvorsteher zur Verfügung stehen, versuchen, die Straßenbahn zu realisieren. 

Etwa in der Rinnböckstraße wird derzeit das Simmeringer Radnetz ausgebaut. (Rendering) | Foto: Mobilitätsagentur Wien/zoomvp.at
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Auch das Radnetz in Simmering wird häufig als löchrig beschrieben. Wie möchten Sie das angehen?
Ich habe immer gesagt, ich lasse mir die Verkehrsteilnehmer nicht gegeneinander ausspielen. Das haben wir bewiesen in der Etrichstraße, wo wir einen Zweirichtungsradweg gemacht haben. Dort haben viele Fraktionen aufgeschrien, wegen Parkplätze, die vernichtet werden würden. Heute haben wir dort 14 Parkplätze mehr, als wir vorher hatten. Wir wissen, dass die Simmeringer Hauptstraße ein Thema ist. Und da sind halt Radfahrer mit diesen Mehrzweckstreifen sehr gefährdet. Darum hat man halt eine Lösung gesucht, und die ist zum Beispiel in der Rinnböckstraße oder der Zinnergasse. Also, wir haben doch einige Kilometer Radweg in letzter Zeit in Angriff genommen. Natürlich werden wir schauen, wo es die Möglichkeit gibt, dass man Radfahren ausdehnt, aber immer mit den Aspekten, dass man nicht andere Verkehrsteilnehmer wie Autofahrer damit nicht behindert. 

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