Gmünd
Auszeichnung für Begegnungsort von Kultur, Kunst und Wissenschaft
Pankratium Gmünd wird 15 Jahre und freut sich über Kunstsponsoringpreis „MAECENAS“.
GMÜND. Das ehemalige „St.Antionius Spital“ aus dem 12. Jahrhundert, eines der ältesten Gebäude der Künstlerstadt Gmünd, wurde seit dem Mittelalter vielfältig genutzt – als Spital, Geburtenstation, Schulexpositur, Altenwohnheim. Auf Initiative des Musikers und Musikpädagogen Manfred Tischitz erfolgte vor 15 Jahren die Umgestaltung des leerstehenden Gebäudes zum „pankratiumgmünd – das Haus des Staunens. Und es gelangen, was man mit diesem Projekt erreichen wollte: Neugierde wecken, Offenheit erzeugen, alle Sinne ansprechen, Berühren und Berührt werden in den Erlebnis.Kunst.Welten.
Begegnungsort für Kultur...
In einer Vernetzung mit Universitäten, Fachhochschulen und internationalen Ausstellungszentren positioniert sich das Haus des Staunens als Kristallisiations- und Begegnungsort von Kultur, Kunst und Wissenschaft. Viele Auszeichnungen und ständige Medienpräsenz haben dem Projekt, der Künstlerstadt Gmünd, der Region und ganz Kärnten international eine hohe Aufmerksamkeit eingebracht.
Die unabhängige Initiative Wirtschaft für Kunst vergibt mit dem Orf den Österreichischen Kunstsponsoringpreis „MAECENAS“. Bereits zum siebenten Mal wird das professionelle Engagement und die gute Zusammenarbeit der österreichischen Kunst- und Kuturszene mit der Wirtschaft gewürdigt. Das Pankratium Gmünd wurde in dieser Kategorie aus 91 österreichweit eingereichten Projekten mit dem 1. Preis ausgezeichnet. Tischitz, künstlerischer Leiter des Pankratiums: "Viele Menschen sind für dieses erfolgreiche Projekt verantwortlich."
2021 wird gefeiert
2021 feiert das Haus des Staunens sein 15-jähriges Bestandsjubiläum. Viele neue Kunst.Wunder.Welten sind geplant. "Wir freuen uns außergewöhnliche Kunst- und Erlebnisstationen präsentieren zu können", so Tischitz abschließend.
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