Alpenrobben 2.0
Erfolgreiche Schulpartnerschaft geht in die Verlängerung

Die Alpenrobben im Astental, gemeinsam mit Nationalparkrangerin Elisabeth Rieger, Projektgründerin Gudrun Batek, Lehrer Alexander Fankhauser, Lehrerin Julia Heyen-Ottersberg, Lehrer Philip Sieker, Nationalparkdirektorin Barbara Pucker (von links nach rechts) | Foto: Alexander Fankhauser
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  • Die Alpenrobben im Astental, gemeinsam mit Nationalparkrangerin Elisabeth Rieger, Projektgründerin Gudrun Batek, Lehrer Alexander Fankhauser, Lehrerin Julia Heyen-Ottersberg, Lehrer Philip Sieker, Nationalparkdirektorin Barbara Pucker (von links nach rechts)
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Die Alpenrobben verbringen zwei Jahre damit, sich gegenseitig zu besuchen und sich mit der faszinierenden Natur ihrer Regionen auseinanderzusetzen. Die Austauschwoche der zweiten Generation fand Mitte Mai im Nationalpark Hohe Tauern statt.

Die Nationalparkmittelschule Winklern im Mölltal und die Haupt- und Realschule Altes Amt Friedeburg in Ostfriesland verbindet ein besonderes Projekt: die "Alpenrobben". Durch EU-, EKUZ- und Nationalpark Hohe Tauern-Förderung können Schülerinnen und Schüler beider Schulen sich austauschen und voneinander lernen. Die Alpenrobben verbringen zwei Jahre damit, sich gegenseitig zu besuchen und sich mit der faszinierenden Natur ihrer Regionen auseinanderzusetzen.

Austauschwoche im Nationalpark

Die Austauschwoche der zweiten Generation fand Mitte Mai im Nationalpark Hohe Tauern statt. Dort konnten sie ihr theoretisches Wissen praktisch erweitern und die einzigartige Tier- und Pflanzenwelt kennenlernen. Nationalparkdirektorin Barbara Pucker zeigte sich begeistert über die erneute Begegnung mit den Alpenrobben: „Die Besonderheiten unserer Schutzgebiete und ihrer Tier- und Pflanzenwelt zu vermitteln und zugleich aufzuzeigen, welche Bedeutung internationaler Zusammenarbeit in der Wahrung des fragilen natürlichen Gleichgewichts zukommt, ist ein wichtiges Kernanliegen dieses Programms. Wir sind daher stolz, Teil dieses beispielgebenden Projekts zu sein, das die Jüngsten zu Botschafter:innen der Nationalparkidee macht.“

Planungen für Gegenbesuch

Über 50 Alpenrobben sind bereits Teil des Projekts, das nicht nur den Austausch zwischen den Schulen fördert, sondern auch das Wissen über schützenswerte Ökosysteme weitergibt. Gudrun Batek, die Ideengeberin des Projekts, ist stolz darauf. Lehrer Philip Sieker aus Ostfriesland betont die sozialen und persönlichen Vorteile für die Schülerinnen und Schüler. Auch Gastfamilien berichten von positiven Erfahrungen und freundschaftlichen Kontakten über das Schulische hinaus. Die Planungen für den Gegenbesuch in Ostfriesland laufen bereits, wo die Mölltaler Schüler das Wattenmeer, die Nordsee und natürlich die Robben kennenlernen werden. Mehr Informationen zum Projekt unter www.alpenrobben.com.

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