Forellen Jobst
Greifenburger wurde zum "Fischkaiser 2024" gekürt
- Am Bild v.l.n.r.: Abg. z. NR Johannes Schmuckenschlager (Präsident Landwirtschaftskammer NÖ), DI Martin Rogenhofer (Juryvorsitzender vom LMTZ Wieselburg), LH-Stv. Stephan Pernkopf, Andreas Jobst, Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig, Josef Moosbrugger (Landwirtschaftskammerpräsident Österreich)
- Foto: Schafranek, Forellen Jobst
- hochgeladen von Florian Pingist
Andreas Jobst, Eigentümer des Familienbetriebes „Forellen Jobst“ in Greifenburg, konnte mit einer drei Kilogramm schweren Lachsforelle bei der Fischkaiser-Prämierung in Wieselburg überzeugen.
GREIFENBURG. Die Fischkaiser-Prämierung im Rahmen der "AB HOF 2024", der Spezialmesse für bäuerliche Direktvermarktung, hat einen Gewinner aus Oberkärnten: Forellen Jobst mit seiner exquisiten Quellforelle, einer mindestens drei Kilogramm schweren Lachsforelle. Das Produkt konnte sich gegen 58 andere Einreichungen durchsetzen und gehört zu den vier Siegerprodukten des Jahres. Das Hauptaugenmerk wird bei der Bewertung auf Qualität und Frische des Forellenproduktes gelegt. Zudem wird auf eine Nachvollziehbarkeit bei Zucht und Verarbeitung geachtet.
Fische wachsen im reinsten Quellwasser auf
Die Produkte von Forellen Jobst begeisterten nicht nur die Jury, sondern auch die zahlreichen Besucher der Messe. Andreas Jobst, Eigentümer des prämierten Familienbetriebes, teilt seine Philosophie: „Wir haben das Privileg, unsere Fische im reinsten Quellwasser Österreichs aufwachsen zu lassen. Diese schützenswerte Ressource ermöglicht es uns, Produkte von unübertroffener Qualität zu liefern. Unsere Prinzipien der 100 prozentigen Nachvollziehbarkeit, höchster Qualität und dem Wohl der Fische stehen im Zentrum unserer täglichen Arbeit. Wo Jobst draufsteht, ist auch Jobst drinnen. Bei uns wurde noch nie ein Fisch von anderen Betrieben zugekauft oder verarbeitet."
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