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Kulinarik und Musik beim Strudelfest in Seeboden
Zum neunten Mal wurde in Seeboden das Strudelfest ausgetragen.
SEEBODEN. Was einst als "Heimatherbst" begonnen hatte, hat nun im Strudelfest seine Fortsetzung gefunden. Touristikchef Hellmuth Koch freute sich im Gespräch mit der WOCHE über die große Resonanz, auf die das Fest gerade bei Urlaubern auch aus Deutschland gestoßen ist, nachdem die Veranstaltung ob des mangelnden heimischen Echos auch schon abgeblasen werden musste.
25 Strudelvariationen
Vom "Moserhof" bewegte sich ein Tross, begleitet von den Trachtenkapellen (TK) Seeboden und Lieserhofen, dem Männergesangsverein (MGV) und dem Gemischten Chor sowie den Oldtimertraktorenfreunden Litzlhof zum Blumenpark am Ufer des Millstätter Sees. Zwischendurch wurden 25 Strudelvariatinen von fünf gastronomischen Betrieben eingesammelt. Die Touristiker Koch und Daniela Beils schnitten die Kostbarkeiten zusammen mit den Gemeindevorständen Thomas Grasser und Horst Zwischenberger an.
Kapellen und Chöre
Verteilt im Blumenpark, spielten, sozusagen als Tafelmusik, die von Gerald Schweiger geleitete TK Seeboden, die seit kurzem von Christian Stonig dirigierte TK Lieserhofen und die beiden von Robert Lücking geführten Chöre auf. Sichtlich zufrieden schaute Sigismund Moerisch. Obmann der Fachgruppe Hotellerie in der Wirtschaftskammer Känten, vorbei.
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