Martinimarkt beginnt bei Minusgraden
Mützen, Schals und Schmankerl
Bei Minustemperaturen hat am heutigen Samstag der Martinimarkt auf dem Spittaler Rathausplatz begonnen.
SPITTAL Der traditionelle Martinimarkt gehört zu den Drei-Jahr-Märkten der Bezirksmetropole, um Einwohnern wie Besuchern zu so manchem Schnäppchen zu verhelfen. Er wird immer am ersten Samstag des Novembers von 7-18 Uhr veranstaltet. Die übrigen Märkte sind der Mitfastmarkt (März) und der Heumarkt (Juni). Waren sie bis dato immer in der Lutherstraße zu finden, haben sie jetzt auf dem neu gestalteten Rathausplatz wohl einen endgültigen Standplatz gefunden.
Anfangs nur wenige Aussteller
Der jetzt auch für Märkte zuständige Stadtmarketingleiter Gerhard Briggl bedauerte, dass sich in den ersten Stunden weniger als die Hälfte der angekündigten 15 Aussteller eingefunden hatten. Zu ihnen gehörten Inder wie der seit 18 Jahren in Kärnten lebende Singh Mohinder, die, passend zu den Minusgraden, warme Mützen, Schals und Strumphosen anbieten. Für kalte und warme Schmankerl sorgten Udo Tetschmann vom Sillehof in Magdalenensberg oder aus Pörtschach Josefa Kletz.
Familienbesuch aus der Schweiz
Zu den ersten Besuchern gehörten heute früh der schon gut gelaunte Gemeinderat Friedrich Lambauer oder die Spittaler Margit Schatz und Rudolf Zechner, die mit ihrem Familienbesuch Elke Schatz und Marcel Giger aus St. Gallen/Schweiz einen Marktbummel unternahmen.
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