Sachsenburg
Nachwehen einer Mure sorgen für großes Staunen
Sachsenburg: Ausstellung "Nach der Mure" von Hadwig Schindler- Hopfgartner eröffnet. Schau läuft noch bis Sonntag, 21. November.
SACHSENBURG. Die Nachwehen einer Mure sind zurzeit im Rahmen einer Fotografieausstellung in der Galerie im Drauknie in Sachsenburg zu sehen. Künstlerin Hadwig Schindler-Hopfgartner (76) hielt die Naturgewalt, die eine Mure im unbesiedelten Gebiet zwischen Gerlamoos und Lengholz hinterließ, im Frühjahr dieses Jahres mit ihrer Foto-Kamera fest. Ihre Werke zeigen nun ein phantastisches, bizarres Bild der Natur nach der Mure.
Großes Staunen
Bei den Vernissage erregten die Werke bei den Gästen großes Staunen und Bewunderung. Galerist Wilfried Kuss erzählte vom Zustandekommen der Ausstellung und zog das Resümee, dass es der Künstlerin mithilfe des Macro-Objektivs vollauf gelungen sei, den Betrachter aus dem chaotischen Schutthaufen einer Mure in zauberhafte Welten zu entführen. Sachsenburgs Bürgermeister Wilfried Pichler betonte den Wert der Galerie für die Gemeinde und bedankte sich beim Galeristen und bei der Künstlerin.
Zur Sache
Die Schau in der Galerie im Drauknie in Sachsenburg ist noch bis Sonntag, 21. November 2021, täglich von 16 bis 18 Uhr geöffnet.
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