Neue Ikonenbilder sorgen für Segenskraft in Oberkärntner Wohnungen
Bei Ikonen-Schreib-Kurs in Spittal entstanden wundervolle Ikonenbilder, die ab sofort Segenskraft in Oberkärntner Wohnungen verbreiten.
Eine Ikone entsteht in feierlichem Schweigen und stiller Meditation. Jeder, der lernen möchte, Ikonen zu schreiben, sollte Geduld, Liebe und ein offenes Herz mitbringen! So geschehen kürzlich in Spittal. Die Katholische Frauenbewegung mit Regionalreferentin Ingrid Sommer hat im Pfarrzentrum der Stadtpfarre Spittal einen wundervollen Ikonen-Schreib-Kurse organisiert. Dabei ließ man Gedanken und Inspirationen in Heiligenbildern Gestalt werden.
Wie das echte Leben
Sommer weiß: "Ikonen schreiben ist, wie das echte Leben." Einige Beispiele: ,,Korrigieren und wieder von vorn anfangen. Entmutigung und Ermutigung. Oft dasselbe tun und den Sinn (noch) nicht begreifen. Das rechte Maß suchen und finden. Sich mit anderen vergleichen. Es wird mir geholfen, ich erfahre Hilfe. Was gibt meinem Leben Farbe? Wo entdecke ich das Gold in mir und in anderen? Annehmen des Unvollkommenen."
Viel Segenskraft
Die bulgarische Kursleiterin Silva Deskoska inspirierte die Kursteilnehmer Margit Koelewijn, Magdolna Steinwender, Ingrid Kopp, Adalbert Holzfeind, Beatrix Greil, Annelies Pscharzer und Ingrid Sommer bei der Arbeit. Binnen 5 Tagen entstanden auf diese Weise prachtvolle Ikonen. Dechant und Stadtpfarrer Ernst Windbichler nahm die feierliche Segnung der Ikonen vor, damit sie künftig viel Segenskraft in den jeweiligen Oberkärntner Wohnungen verbreiten.
Zur Sache
Ikonen sind Kult- oder Heiligenbilder.
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