„Road Trip“ ist am Ziel
Runde eins des Extreme Austria Roadtrips ist zu Ende. Keine Panik – es geht 2011 wieder weiter.
markus.kopcsandi@woche.at
Jeder Trip hat mal ein Ende – nach zwei Wochen auch der “Extreme Austria Roadtrip“ im Fiat 500 (WOCHE hat berichtet) von und mit Initiator Heinz Hösch aus Unterweißenbach sowie der Fürstenfelderin Gudrun Achatz, die als eine von zehn aus ganz Österreich zusammengewürfelten Teilnehmern 2.500 Kilometer quer durch die Alpenrepublik zurücklegte. Mit wem, was, wie und wo beim Sightseeing und Sportmix auf rot-weiß-roter Basis abging, erzählten die beiden im Intimtalk mit der WOCHE.
Kam ähnlich dem Big-Brother-Container zwischen Männchen und Weibchen so manche Liebelei auf?
Gudrun: Nein, also in der Gruppe kam nichts auf. Aber da wir ja doch freien Auslauf hatten, gab es auch andere Möglichkeiten – im Gegensatz zu Big Brother!
Was hatte Vorrang - Sightseeing, Sport oder Nightlife?
Heinz: Der Fokus lag auf Kultur. Wir hatten 20 Stationen aus diesem Bereich. Im Vergleich dazu war die Anzahl der Sportstationen weitaus geringer.
Welche Qualitäten muss man für einen Roadtrip mitnehmen?
Gudrun: Auf alle Fälle Teamfähigkeit!!! Sonst sag ich noch: Humor, Zuverlässigkeit und ein wenig Flexibilität!
Wann setzt sich der Trip fort?
Heinz: Das Feedback für das Pilotprojekt war phänomenal. Wir arbeiten seit drei Monaten an der Planung für die nächsten vier Jahre. Der Trip soll seine Position als Österreichs top Bildungs- und Action-Event ausbauen.
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