Was tun Sie für den Umweltschutz?

Rosemarie Kofler
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Rosemarie Kofler, Hausfrau, Seeboden:
Ich verwende für die Körperreinigung nur Seife. Damit spare ich unnötiges Verpackungsmaterial. Als Putzmittel kommen für mich nur Schmierseife oder Mikroorganismen in Frage. Letztere verhindern beispielsweise Ablagerungen in den Abflussrohren. Im Garten sind sie ein guter Dünger. Außerdem trinke ich nur Leitungswasser statt Mineralwasser in Plastikflschen.

Wilhelm Allmayer, Pensionist, Malta:
Ich versuche, weniger Auto zu fahren, damit ich höchstens einmal im Monat tanken muss. Im Garten benutze ich um Himmels willen keine giftigen Spritzmittel. Ich heize nur mit natürlicher Energie, nämlich Holz. Die Kinder haben eine Solaranlage für warmes Wasser und eine Fotovoltaikanlage für die Stromerzeugung auf dem Dach.

Margareta Penker, Pensionistin, Döbriach:
Ich tu eigentlich gar nichts. Da fällt mir ehrlich gesagt jetzt auch nichts ein. Ich muss jeden Tag mit dem Auto fahren, weil die Busverbindungen so schlecht sind. Ich kaufe auch keine Bioprodukte. Die sind nur teurer als die anderen. Auch wird viel Schindluder damit betrieben, wie wir jetzt wieder mit den Eiern erlebt haben.

Markus Pucher, Bergführer, Gendorf:
Ich betreibe Mülltrennung und schau, dass ich weniger mit dem Auto und dafür mehr mit dem Rad unterwegs bin. Beim Wandern sammle ich Müll wie Dosen auf, die von Fremden einfach in der Natur abgelagert wurden. Zum Einkauf nehme ich meine eigene Tasche mit und achte darauf, unnötige Verpackungen zu vermeiden.

Bettina Schwarzer, Handelskraft, Baldramsdorf:
Ich unterscheide beim Müll zwischen Plastik, Papier, Glas und Blech. Draußen in der Natur schmeiße ich nichts weg. Beim Einkaufen passe ich auf, nicht zu viel Verpackungsmaterial mitzunehmen. Ich fahre mit dem Einkaufwagen zum Auto, wo alles in die Faltbox kommt. Wichtig ist auch, dass die Kinder entsprechend für den Umweltschutz begeistert werden.

Rosemarie Kofler
Wilhelm Allmayer
Margareta Penker
Markus Pucher
Bettina Schwarzer
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