AK-Dart: "Es geht um den Wettbewerbsgedanken"
Robert Oberwinkler will sich beim AK Darts-Cup beweisen. Er spielt seit rund drei Jahren Darts.
SPITTAL (ven). Robert Oberwinkler ist begeisterter Darts-Spieler. Er will beim AK-Darts-Cup sein Können zeigen.
Seit einem Jahr im Verein
Der Spittaler ist Student, absolvierte aber zuvor eine Lehre zum Elektrotechniker. Die Faszination für den Sport entdeckte er beim Zappen durch das Fernsehprogramm. "Ich bin beim Dart steckengeblieben", sagt er. Vor rund drei Jahren hat er dann selbst begonnen, zu spielen, seit einem Jahr ist er im Verein aktiv.
Turnier das richtige
"Es geht mir immer um den kompetitiven Gedanken, das eine Triple voraus zu sein oder einfach stärker auf den Doppeln zu sein. Dafür ist ein Turnier der AK genau das richtige", erklärt er seine Teilnahme. Lieber Einzelkämpfer oder im Team? "Macht mir beides Spaß, ich mache da keinen großen Unterschied."
Täglich Pfeil in der Hand
Oberwinkler trainiert mindestens drei bis vier Mal die Woche vier bis fünf Stunden. "Aber ich habe beinahe jeden Tag einen Pfeil in der Hand und spiele zuhause auf meiner Steel Dart Tafel."
Gefragt, ob er mitspielen kann
Zu "Sonjas Chaoten" kam er über einen Zeitungsartikel. "Ich bin einfach einmal in das Lokal gegangen und habe gefragt, ob ich mitspielen dürfte", so Oberwinkler, der derzeit im KEDSV in der 1. Klasse C und im DSFÖ in der 1. Division spielt.
Ein bisschen Talent
Beim Darten kommt es ihm auf die Konzentration und das Gleichgewicht zwischen Kampfgeist und Ruhe an. "Viel Training und ein kleines bisschen Talent sollte man schon auch haben. Und niemals den mentalen Faktor vernachlässigen: Man sollte schon auch nervenstark sein", meint er. Aus der Konzentration lässt er sich eher selten bringen, aber "passiert trotzdem hin und wieder", schmunzelt er. Daran arbeite er aber immer.
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