Bergsteigen auf den Hochstaff
Mit der Kärntnercart nach etlichen Regentagen sofort den 1. trockenen, halb Sonne und Wolken, etwas nebeligen Tag ausgenützt. Die Tour ist nur für geübte Berggeher.
Mit der Goldeckgondel bis zur Bergstation. Abstieg in die Gusenalm, am E10 Fernwanderweg. Es ist ein schöner Steig, Jäger-oder Gamssteig, wie die Einheimischen sagen. Nach der Gusenhütte genau in der Mitte bleiben und den gut sichtbaren Steig unter den Hochstaffwänden gehen. Das Geröllfeld von links nach rechts queren und den in blau und mit Pfeil markierten, romantischen Steig aufsteigen. Schwindelfrei sollte man schon sein und man muß gut aufpassen, denn es gibt keine Sicherung. Oben am Grat sind es nur 10 Min. bis zum Gipfel. Als Rundgang den Nr. 287 AV Steig in Richtung Stockenboi absteigen. Weiter bis zum Kuhboden(Ebene) nach rechts den markierten Jägersteig gehen. Immer oben in der Mitte bleiben und so lange links bis unter die Staffwände gehen, gegenüber der Gusenalm absteigen.
Der Steig ist gut ersichtlich, drauf bleiben, bis sich unten der Kreis wieder schliesst. Aufsteigen, wie ab oder auf zur Kapellerhütte (Abkürzung Nr. 32 aufs Goldeck) oder bis ins Seetal zur Sesselliftstation. Breiter Weg zur Goldeck Bergstation. Gehzeit ca. 2,5 Std.
Ich will mich nicht mit fremden Federn schmücken, diese Tour machte mein Mann, Walter Gutzelnig sen. Er war sehr begeistert , aber auch rechtschaffend müde.
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