„Ich vermisse das Spielglück“
Der EC Feld am See verlor vier Spiele mit nur einem Tor Unterschied.
Der EC Waterkotte Feld am See kämpft in dieser CHL-Saison mit knappen Niederlagen. Nicht weniger als vier Spiele gingen mit einem Treffer Unterschied verloren. Obmann Wolfgang Strasser hadert daher etwas mit dem sogenannten „Spielglück“:
„Es ist wie verhext. Wir liefern passable Partien, konnten aber so manche Überlegenheit nicht in einen Sieg ummünzen. Das Glück hat uns dabei im Stich gelassen“, beklagt Strasser die Situation.
Aufwärtstrend erkennbar
Der Obmann sieht dennoch zuversichtlich in die nächsten Begegnungen. Ein Play-off-Platz wird weiterhin angestrebt. „Die Mannschaft ist auf dem richtigen Weg und ich kann einen Aufwärtstrend erkennen. Die Luft ist in der CHL zwar sehr dünn, ich bin jedoch sehr zuversichtlich, dass wir unser gestecktes Saisonziel erreichen werden“, so Strasser.
Einzelne Spieler will er nicht hervorheben. Mit Daniel Gasser, Alessandro Ranftl und Martin Leitner stellt man die Top-Scorer in der Liga.
Am 21. Jänner (19 Uhr) will man im Heimspiel gegen die Tarco Wölfe für die in Klagenfurt erlittene knappe 4:5-Niederlage Revanche nehmen.
Autor: Harald Weichboth
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