Sport/Fußball

Spittaler Kicker mit neuem Retro-Logo

Fußball-Klub SV Spittal präsentiert neues Retro-Logo als Hommage an die erfolgreichste Zeit.

SPITTAL/DRAU. Als Hommage an die großen Zeiten des Vereins feierte beim SV Spittal, der 2021/22 sein 100-Jahre-Jubiläum begeht, das legendäre Logo mit dem alten SVS-Schriftzug sein Comeback. Das Logo begleitete die Spittaler Kicker durch die erfolgreichen 70er und 80er-Jahre. Damals sah man in der Lieserstadt noch Bundesliga-Fußball. „Wir sind sehr stolz auf unsere Tradition, genau das wollen wir mit der Rückkehr zum alten Logo zeigen“, sagt SVS-Obmann Gerald Gadnik.
Seit fünf Liga-Spielen ziert das neue Retro-Logo das Trikot des SVS. In diesem Zeitraum holte man in der Regionalliga Mitte immerhin sieben Punkte (2 Siege, 1 Remis, 2 Pleiten).  Nächster Gegner von Daniel Mair und Co. ist nun am Freitag (19.00 Uhr) auswärts Tabellenschlusslicht Wels, bevor am 8. November das Heim-Derby gegen die WAC Amateure wartet.

Retro-Logo designed by

Mit feinsten Veränderungen wurde das Retro-Logo von der Spittaler Kreativagentur „schöndenker“ an die heutige Zeit angepasst. Die Initialen sind nun ineinander verschlungen. Dies ist ein Symbol für die tiefe Verwurzelung des Traditionsvereins mit der Stadt, dem Bezirk sowie der Verbundenheit mit den Menschen in der Region. Dazu die Jahreszahl 1921. „Der Weg zu vergangenen Erfolgen ist noch ein weiter. Als gesamter Verein arbeiten wir tagtäglich daran. Das neue Retro-Logo wird hier ein zusätzlicher Motivator sein“, ergänzt Gadnik.

Haupt- und Namenssponsor gesucht

Frei ist am SVS-Dress immer noch der Platz für einen Haupt- beziehungsweise Namenssponsor. „Als Traditionsverein, der seine Auftritte auf der überregionalen Fußballbühne hat und dementsprechend jede Woche auch mediale Aufmerksamkeit auf sich zieht, können wir einem möglichen Hauptsponsor eine Reihe attraktiver Werbemöglichkeiten bieten“, sagt SVS-Vorstandsmitglied Michael Pech. Gerade im Hinblick auf das 100-Jahre-Jubiläum wird der SV Spittal verstärkt im Fokus stehen. Pech: „Das könnte auch für einen Haupt- oder Namenssponsor eine gute Möglichkeit sein sich in Szene zu setzen.“