Radenthein
Ältester Wirtschaftsverein Kärntens erhält Landesförderung
Landesrat Sebastian Schuschnig hat dem Wirtschaftsverein „Radentheiner Wirtschaft“ eine Förderzusage in der Höhe von 12.000 Euro überbracht.
RADENTHEIN. Bereits im Jahr 1972 haben sich Radentheiner Wirtschaftstreibende zusammengeschlossen und den heute ältesten Wirtschaftsverein Kärntens gegründet. Von Anfang an war es das Ziel der „Radentheiner Wirtschaft“, Maßnahmen und Initiativen zur Förderung der regionalen Wirtschaft sowie zur Belebung der Stadtgemeinde umzusetzen, um die Wirtschaft vor Ort zu unterstützen. Heute umfasst der Wirtschaftsverein insgesamt 73 teilnehmende Betriebe, die in den vergangenen Jahren bereits viele Impulse und Projekte erfolgreich umgesetzt haben. Wirtschaftslandesrat Sebastian Schuschnig war in der Stadtgemeinde zu Besuch und hat Sabine Zechner, Obfrau der „Radentheiner Wirtschaft“, eine Förderzusage von 12.000 Euro überbracht. „Es sind die Betriebe vor Ort, die wissen, was die regionale Wirtschaft braucht. Mir ist es ein großes Anliegen, genau solche Initiativen, die die Sichtbarkeit der regionalen Wirtschaft erhöhen, zu unterstützen. Denn nur so ist es möglich, die Kaufkraft und die Wertschöpfung in den ländlichen Regionen zu halten“, ist Schuschnig überzeugt.
Sommer-Event
Auch für heuer sind wieder einige Veranstaltungen und Aktionen geplant. Neben einem zweitägigen Sommer-Event im Zentrum von Radenthein, werden Marketing- und Event-Kooperationen mit der Wirtegemeinschaft, dem Tourismusverband und der Stadtgemeinde umgesetzt. Ebenso sollen die Radentheiner Einkaufgutscheine die Kaufkraft innerhalb der Gemeinde halten. Besonders der jährliche Adventauftakt gilt als echter Besuchermagnet, der auch im heurigen Jahr mit begleitenden Werbemaßnahmen beworben wird. „Die Radentheiner Wirtschaft setzt mit ihren Aktionen wichtige Impulse, damit die Leistungen der regionalen Betriebe weit über die Gemeindegrenze hinaus sichtbar werden. Dazu gratuliere ich den Unternehmerinnen und Unternehmer recht herzlich und wünsche ihnen für die kommenden Umsetzungen viel Erfolg“, so Schuschnig.
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